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Dieses Buch stand sehr lange auf meiner Wunschliste. Viel zu lange.
Wobei ich jetzt ein bisschen traurig bin, dass ich es jetzt gelesen habe.
Ich bin einfach begeistert von dem Buch.
Emma Scott hat eine so intensive Rockstar Geschichte erschaffen. Mir fehlen auch jetzt noch ein wenig die Worte.
Meine Tränen müssen diese einfach weggespült haben.
Ich muss gestehen am Anfang des Buches war ich kurz am zweifeln ob es sich wirklich um eine Geschichte von B.C. Cherry handelt.
Ich habe überhaupt nicht verstanden was da jetzt passiert (ok verstanden habe ich es, aber es war einfach nichts für mich). Ich hab mich ziemlich aufgeregt.
Livia war für mich ein sehr spezieller Charakter. Irgendwie total schräg.
Sie war meistens unheimlich charmant und vor allem witzig, aber es gab auch mehrere Situationen die ich einfach nicht nachvollziehen konnte. Leider kann ich da nicht näher drauf eingehen, aber manches passte für mich einfach nicht zu ihrer Persönlichkeit.
Vornweg direkt: ich habe die Westwell Reihe (noch) nicht gelesen. Ich kannte Elijah bisher also nicht und das war für mich auch kein Problem.
Ich habe die anderen Bücher der Reihe nicht gelesen. Das würde ich aber jedem empfehlen. Steigt nicht einfach so ein. Das Buch ist zwar auch so gut zu lesen, aber ich hätte es mehr genossen, wenn ich die anderen Menschen der Geschichte näher gekannt hätte.
Das Buch an sich war nicht schlecht. Der Schreibstil hat mir gefallen. Bis auf ein paar wenige Ausnahmen.
Der Einstieg des Buches hat mir sehr gut gefallen. Emily Henry hat mich mit ihrem spritzigen Schreibstil und den witzigen Dialogen sehr gut unterhalten.
Nora und Charlie konnten mich völlig überzeugen. Genau solche Geschichten lese ich einfach sehr gerne.
Was für ein toller Roman.
Mary ist eine Frau, die Ihren Weg noch finden muss. Und Angelo soll ihr helfen.
In Angelo habe ich mich gleich mit verliebt. Was für ein bunter toller und liebenswürdiger Charakter.
Ich war auf der Suche nach einem Roman, der mich leicht unterhält und fesselt.
Und genau das habe ich hier bekommen.
Der Schreibstil ist einfach und hat mich mitgerissen.
Ich konnte mit diesen Buch perfekt abschalten und habe es verschlungen.
Wren und Dax mochte ich sehr. Sie waren mir sympathisch und meistens konnte ich ihre Handlungen auch nachvollziehen.
Ich bin was dieses Buch anbelangt noch etwas Zwiegestalten.
Der Schreibstil von Emma Scott war wieder fantastisch.
Und auch Fiona und Nik mochte ich sehr. Ihre Geschichten haben mich berührt und ich habe das Zusammenspiel der Zwei wirklich sehr gemocht. Eine rundum schöbe Liebesgeschichte.
Ich bin nur auf Grund des wundervollen Covers auf dieses Buch aufmerksam geworden. Ich fand die Farben so toll, dass ich einfach in die Leseprobe reinlesen musste.
Und diese hat mich überzeugt.
Und auch das Buch war dann schnell gelesen.
Was mir besonders gut an dieser Reihe gefällt, ist dass die Bände mitten im Geschehen beginnen.
Klar wir haben fiese Cliffhanger, aber wir setzen mit einem neuen Band nahtlos an. Und das gefällt mir ungemein gut. Kein "was bisher geschah" oder langweilige Erklärungen. Nein. Einfach mittendrin.
Ich bin ein absouluter Fan von Brittainy C. Cherry. Und genau deswegen finde ich es noch ganz komisch, dass "wenn deine Wärme meine Kälte besiegt" kein Highlight ist.
Immer wenn mich jemand nach meiner Meinung zu einem Buch von Brittainy C. Cherry fragt habe ich das Gefühl mich zu wiederholen.
Der Schreibstil war auch in diesem Buch wieder toll.
Und Band 2 der Mixtape Reihe war für mich ein absolutes Highlight.
Ich gestehe, ich habe einen kitschigen Liebesroman in Schottland erwartet.
Aber Zoe Allison hat mich überrascht.
Wenn mich ein Hund von einem Cover anlächelt, dann heißt es für mich "Petra Schier Zeit"
Ich war wahnsinnig gespannt auf das Buch.
Aber als ich es in den Händen hielt war ich ein bisschen geschockt. Es ist wirklich dick. Und ja das schreckt mich immer ein wenig ab.
Für mich war der Trip von Arno Strobel mal wieder eines seiner spannenderen Bücher.
Über seinen Schreibstil möchte ich gar nicht viel sagen. Ich tauche da einfach immer ab.
Ich bin ein absoluter Fan seiner älteren Werke. Die letzten Bücher fand ich leider nicht mehr so spannend.
Und da snd wir wieder in der Mulberry Mansion. Ich habe mich ja in Band 1 in das Haus und die unterschiedlichen Bewohner verliebt.
Klar habe ich mich da auf den Abschuss der Reihe gefreut.
Für mich war dieser 3. Band aber leider auch der Schwächste.
Ich muss gestehen es fällt mir sehr schwer diese Zeilen zu verfassen. Einerseits weil ich nicht weiß wie ich meine Gefühle in Worte fassen soll, andererseits möchte ich auch nichts schlechtes schreiben.
Meinung:
Ana Huang hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Sie hat mir Ava und Alex gut nähergebracht. Alex war mir nicht sonderlich sympathisch, aber das war wohl auch so gewollt.
Und schon sind wir beim letzten Band der Miami-Nights Reihe.
Ich kann direkt sagen, dass dieser 5. Band für mich mit Abstand auch der Schwächste war.
Ich habe die Familie Giordino sehr ins Herz geschlossen. Und ich mochte immer besonders die Szenen im Restaurant.
Das kam mir in diesem letzten Band leider zu kurz.