Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Meinung:
Ich finde für dieses Buch von Brittainy C. Cherry leider nicht die richtigen Worte.
Ich hab das Gefühl, dass alles was ich über "Denn ohne Musik werden wir ertrinken" sagen würde, es würde nicht annähernd beschreiben wie ich zu diesem Buch stehe.
An sich bin ich kein großer Fan von Kurzgeschichten. Meistens kommt da zu wenig Gefühl rüber.
Da ich aber diese 2 Autorinnen so gerne lese musste ich auch hier einfach mal reinlesen.
Was soll ich sagen. Das Buch war schnell beendet.
Meinung:
Ich war wirklich neugierig auf das Buch. Ich habe gehofft dass ich mal wieder ein Buch bekomme, in dem die Story etwas anders ist. Vielleicht mir einer Überraschung.
Ob ich das bekommen habe? Das weiß ich selbst noch nicht, denn das Buch endet leider mir einem Cliffhanger.
Meinung:
Man bekommt so ziemlich genau das was man erwartet. Und das war wundervoll.
Alexandra Gönrners Schreibstil passt perfekt zum Buch.
Mich haben aber vor allem die Kapitel aus Rays Sicht gefesselt. Es war so toll geschrieben, dass ich einen liebevollen, charismatischen, lustigen und charmanten Ray vor meinen Augen hatte.
Meinung:
Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut.
Ich hatte irgendwie gehofft, dass mich das Buch genauso fesselt wie die ersten stage dive Bücher.
Aber leider war das nicht der Fall.
Was soll ich sagen... Posey ist einfach fantastisch.
Dilek Birgör hat mich einfach mit diesem Buch überzeugt. Der Schreibstil war so bildhaft. Ich hatte das Gefühl wirklich zwischen den Protagonisten zu stehen (oder zumindest einen tollen Weihnachtsfilm zu sehen).
Ich habe das Buch gefühlt. Ich konnte lachen und habe gelitten.
Generell mag ich die Reihe um die Familien Abbott und Coleman wirklich sehr gerne.
Ich habe bei der Autorin immer das Gefühl wirklich mitten in Vermont zu stehen.
Auch in diesem Band. Und ich wäre auch jedes Mal gerne ein Teil dieser Familie.
Sarah Stankewitz hat mich mit ihrem Schreibstil einfach überzeugt.
Schon Band 1 hat mir wirklich gut gefallen und ich hab sehr gehofft, dass wir noch etwas mehr über Hazel erfahren.
Hazel war mir schon in Band 1 sehr sympathisch.
Leider muss ich gestehen, dass ich das Buch in einer Buchhandlung nie zur Hand genommen hätte. Denn leider ist das Cover nicht so mein Fall.
Aber da das Buch von Petra Schier ist, war mir das Cover zum Glück egal.
Denn bei der Autorin gibt es doch immer etwas fürs Gefühl. Und was zum Lachen.
Meinung
Auch dieses ist ein Buch, was man einfach so weglesen kann. Perfekt zum abschalten.
Leider konnte ich mich aber aus unerklärlichen Gründen nicht komplett in die Liebesgeschichte von Cleo und Alessandro fallen lassen. Mich hat sie nicht so richtig erreicht.
Meinung:
Ich möchte Urlaub machen. In Schottland. Im Otterview. Und durch die Landschaft streifen. Abends gemütlich einen Whisky trinken und mit Tony reden.
Ein neues Buch von Emma Scott. Ich kann es ja immer kaum abwarten in ihre Geschichten einzutauchen.
Meinung:
Auch in diesem 3. Band der Reihe mag ich den Schreibstil von Mounia Jayawanth.
Mir gefällt an dieser Reihe vor allem die Idee dieser einen Nacht.
Die Geschichte von Maya und Lenny hatte ich schon herbeigesehnt. Mir war einfach total nach einer Friends to lover Geschichte.
Mal wieder eine Kurzgeschichte im Stage Dive Universum.
Ich habe tatsächlich gerne wieder von den Rockstars und ihren Familien gelesen.
Meistens finde ich solche Kurzgeschichten überflüssig, aber diese hat mir überraschend gut gefallen.
Evelyn und David nochmal begleiten zu dürfen war einfach toll.
Meinung:
Zurück bei den Giordinos.
Ich mag diese Reihe von Marie Force schon alleine wegen dieser Familie. Sie sind so herzlich und halten zusammen.
Man sollte hier aber auf jeden Fall auch die ersten 3 Bände gelesen haben.
Meinung:
Reicht es wenn ich sage: ich habe das Buch verschlungen.?
Die Handlung des Buches ist schon etwas skurril. Ich persönlich kann mir kaum vorstellen einfach mal jemand völlig fremdes zu heiraten "nur" weil es in einem Testament steht. Aber so merkwürdig die Story für mich auch klingt, es hat als Buch super funktioniert.
Meinung:
Ich darf verkünden: Band 2 hat mir noch besser gefallen als Band 1.
Ich mochte sowohl Polly als auch Jonas einfach. Ich hätte mich direkt mit verlieben können. Polly und Jonas sind 2 Menschen die das Herz am richtigen Fleck haben.
Meinung:
Ok. Wenn ich einen Satz in Büchern oder auch bei Serien hasse, dann ist dieser: Fortsetzung folgt...
Zumal wir in diesem Buch so wenig über die Protagonisten erfahren haben. Sie kommen beide sympathisch rüber. Sie haben beide ihre Probleme. Aber wir erfahren bei Adam nicht mal ansatzweise was dieses Problem genau ist.
Lediglich dass es eine Nacht gab.
Was soll ich zu dem Buch sagen?
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Aber wäre das mein erstes Buch der Autorin gewesen würde ich wohl kein weiteres mehr lesen.
Mir war die Geschichte zu toxisch. Ich konnte weder Lavenders noch Kodiaks Handlungen verstehen.
Am Anfang war das Buch auch noch ganz gut.
Ein wirklich tolles Buch. Aber warum kein Highlight? Tja wenn ich euch das verraten würde müsste ich Spoilern. Es gibt einfach ein paar Dinge die mir in der Geschichte bricht gefallen haben. ZB etwas das mit Meghan zu tun hatte. Abäaber auch ein paar andere Dinge waren zu viel für die Geschichte.
