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Bis auf die kurzen Novellen hat mich bis dato jeder Roman von Ali Hazelwood überzeugt und begeistert. Im Nachwort sagt die Autorin selbst, dass dies ihr wahrscheinlich wissenschaftlicher Roman ist. Das war für mich ein Punkt, der diese Geschichte so besonders gemacht hat.
Als ich die Vorstellung von „It happened One Summer“ gelesen haben, musste ich irgendwie an die Atmosphäre der Redwood-Love-Reihe denken. Eine weibliche Hauptperson, die aus der Großstadt kommt und in die Kleinstadt ziehen muss, sowie ein Naturbursche, der dazu tendiert ein Eremit zu sein.
Jeder einzelne Band der Lost Boys Trilogie hat mir bis dato richtig gut gefallen und jede einzelne Charakterdarstellung konnte mich überzeugen. Mir hat bei dieser Reihe auch so gut gefallen, dass Themen von gesellschaftlichen Randgruppen behandelt wurden. Das waren zum Teil Probleme, mit denen ich mich gedanklich noch nicht beschäftigt hatte.
Wenn man in der heutigen Zeit an eine royale Märchenhochzeit denkt, dann erinnert man sich eher an Lady Diana oder die Hochzeit von Kate und William. Die wenigsten Leser haben die Hochzeit von Soraya und dem persischen Schah miterlebt.
Der ein oder andere hat Aprils und Gavins Geschichte sehnlichst erwartet. Ich habe mich zwar auch über eine weitere Geschichte in diesem Setting gefreut, aber ich habe sie nicht ungeduldig erwartet. April war mir bis dato ein sympathischer, aber auch nicht überdurchschnittlich spannender Charakter.
Das Buch „Boyfriend Material“ war definitiv ein Highlight letztes Jahr für mich. Da hat es mich sehr gefreut, dass ich nun erfahren konnte, wie es mit Luc und Oliver weitergeht. Das Zusammenspiel der beiden ist nach wie vor grandios. Luc ist auch im zweiten Band kein bisschen organisierter oder seriöser geworden, womit er immer noch ein guter Kontrast zu Olivers gesetzter Art ist.
Als ich das erste Mal etwas von dem Buch gehört habe, habe ich noch das erste Cover gesehen und es erst einmal beiseitegelegt. Mit dem neuen Cover, dem floralen, violetten Einband, habe ich mich optisch etwas in das Buch verliebt und wollte es gerne lesen. Hier hat die neue Verkleidung eindeutig viel bewirkt und sieht viel besser aus.
Brittainy C. Cherry hat mit diesem Roman in jedem Fall wieder viele Emotionen erzeugt. Ich mochte die Atmosphäre und das Setting sehr. Somit hat mich die Handlung in ihren Bann gezogen. Allerdings hätte ich mir noch komplexere Charaktere und weniger Drama gewünscht.
Jojo Moyes ist in meinen Augen dafür bekannt, dass sie Geschichten schreibt, die theoretisch so geschehen könnten, aber die auch Extremsituationen beinhalten. Dieser Roman ist in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Er handelt von Nisha und Sam, die komplett unterschiedliche Leben führen. Nisha ist die Ehefrau eines erfolgreichen Geschäftsmannes.
Nach dem ersten Besuch im „Whitestone Hospital“ war ich sehr gespannt darauf ein weiteres Mal als Patientin dort aufgenommen zu werden. Sind wir ehrlich, wer wollte nach dem Cliffhanger nicht wissen, wie das Leben in dem Krankenhaus weitergeht. Ich konnte mir außerdem nicht vorstellen, dass Lauras Liebesgeschichte schon so schnell vorbei sein könnte.
Mit „Winterglitzern“ ist der Leser bereits in das kleine, schottische Bücherdorf mit den vierzehn alten Buchhandlungen entführt worden. Ich mochte da die Atmosphäre und die ganzen urigen Winkel sowie die besonderen Dorfbewohner. So gerne wäre ich einige Stunden durch „The Reading Fox“ gelaufen und hätte mir neue Bücher empfehlen lassen.
Mit vierzehn Jahren war ich das erste Mal in London und da dann auch in dem berühmten Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett. Zu dem Zeitpunkt war ich noch nicht groß auf Konzerten gewesen oder kannte irgendwelche Berühmtheiten. Es hat sich für mich so angefühlt, ob ich das erste Mal wirklich einen Star treffen würde. Es war eine ganz besondere Erfahrung.
Von Elle Kennedy kenne ich bereits die „Off Campus“ Reihe und da ich in der Stimmung für einen weitere Collegeroman war, schien es die perfekte Zeit für „Ever Since I loved you“ zu sein. Dies ist der erste Teil einer Dilogie über die beiden Hartley-Brüder, die in Avalon Bay leben. Die Zwillingsbrüder sind echte Bad Boys, die jedoch auch für ihr ausgesprochen gutes Aussehen bekannt sind.
Schon der erste Teil „Lonely Heart“ hat mir ausgesprochen gut gefallen, weil die Liebesgeschichte von Rosie und Adam einmal ganz anders aufgebaut war. Es gab nie wirklich ein richtiges Kennenlernen in physischer Form, wodurch die beiden sich viel intensiver ausgetauscht haben.
Kylie Scott schreibt immer wieder wunderschöne Liebesromane. Bis vor kurzem hätte ich noch gesagt, dass sie ein Garant für geniale Romane ist, aber hier habe ich leider feststellen müssen, dass dies nicht immer der Fall ist. Als im Klappentext eine weitere Rockstar-Geschichte vorgestellt wurde, war ich skeptisch, ob es sich hier um eine tiefgründige oder eher oberflächliche Handlung handelt.
Die Schwärmerei von Torwächter Silas für die Sängerin Delilah Spark ist schon beinahe von der ersten Seite der Reihe bekannt. Ich war gespannt darauf, warum Silas so von der Sängerin verzaubert ist, und hatte mich auf eine wirklich schöne Liebesgeschichte gefreut. Zunächst war ich fasziniert, dass die beiden eine Vorgeschichte haben und Silas Schwärmerei nicht grundlos ist.
Es gibt einige Geschichten, in denen sich ein Bad Boy eine Partnerin sucht, um das Image aufzubessern. Dieses Mal ist die Handlung allerdings anders, da Luc O’Donnell eigentlich ein sympathischer, höflicher Mann ist. Sein einziger Makel ist, dass sein Vater ein berühmt ist und immer wieder in den negativen Schlagzeilen steht.
Wenn ich einen neuen Weihnachtsroman anfange, dann weiß ich, dass ich nicht die tiefgründigste Geschichte erwarten kann, aber ich möchte eine schöne weihnachtliche Stimmung erleben. Genau eine solche Atmosphäre hat „Weihnachten in der kleinen Buchhandlung“ vermittelt.
Der erste Teil von „Prison Healer“ hatte so ein besonderes Setting und so starke Charaktere, sodass ich mich wirklich auf die Fortsetzung gefreut habe. Ich hate schon im Vorhinein einige Bedenken, dass der zweite Band nicht mit dem Auftakt mithalten kann, aber ich dachte mir, dass bekanntlich die Hoffnung zuletzt stirbt. Für dieses Hörbuch hat der Hoffnungsschimmer leider nicht genügt.
Geschlechterdiskriminierung bekommt man beinahe jeden Tag mit, wenn man etwas darauf achtet. Ich arbeite im Finanzbereich und auch wenn es hier mittlerweile viele Frauen gibt, ist es häufig noch eine Männerdomäne. Daher fand ich es sehr spannend, dass Ali Hazelwood in ihren Romanen auch auf die Ungerechtigkeiten im MINT-Bereich aufmerksam macht.