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David sah mich an.
"Ich warte auf dich", sagte er. "Und wenn du wieder gesund bist, bauen wir das Floß."
Es gefiel mir, wie er das sagte. Erwachsen und kindlich zugleich.
Seite 101
Zeke, der Junge, den ich einfach nicht ausn Kopf bekam, um den meine Gedanken immer wieder kreisten, auch wenn ich genau wusste, dass ich mich richtig entschieden hatte, als ich ging. Der sein Blut gegeben hatte, um mir das Leben zu retten, als ich im Sterben lag
Seite 161
"Als erstes musst du in dich gehen und dich fragen, aus welchen Gründen du sie liebst. Danach überlegst du dir, wie du ihr das vermitteln kannst. Und während du darüber nachdenkst, gibst du ihr den Freiraum, den sie braucht. Ehrlich gesagt überrascht es mich, dass sie dir nicht eine runtergehauen hat, nach dem Schauspiel, das du am Tisch eben gelifert hast."
Seite 201
Ich hielt ihn fest, als er in meinen Armen lautlos zu weinen begann. Und auch ich weinte, als ich begriff, was das war. Ein Abschied. Was zwischen uns gewesen war, das war vorbei. Wirklich und wahrhaftig vorbei.
Seite 232
Ich löse meinen Blick von seinen Augen, schaue auf seine leicht geöffneten Lippen und frage mich verwundert, warum ich so lange gebraucht habe, um zu begreifen: Nick ist ebenso der Meine, wie ich die Seine bin.
Seite 213
Neben unserer Haustür war ein großes Fenster, und ich zog langsam den Vorhang auf, nur ein kleines Stück, bis ich sehen konnte, wer es war.
Es war ein Polizist. Er stand mit gesenktem Kopf da und hielt die Mütze in der Hand.
Das war der Moment. Das Ende von Davor und der Anfang von Danach.
Seite 18
Die Welt wird immer versuchen, dich irgendwie zurechtzubiegen. Menschen, Zeit, Ereignisse - all das verändert einen, bis man am Ende das Gefühl hat, überhaupt nicht mehr zu wissen, wer man ist.
Seite 170/171
Ich überlegte, ob das die Gelegenheit war, endlich das zu tun, worüber ich nachdachte, seit ich ihn ins Klinikum begleitet hatte: ihm zu sagen, dass ich ihn lieb hatte.
Seite 201/202
Weißt du, wie es ist, jemanden so sehr zu lieben, dass er in jedem Bild auftaucht, das du dir von deiner Zukunft ausmalst? Egal ob in zehn oder fünfzig Jahren: Wenn du dir vorstellst, wo du dann sein wirst, ist er bei dir und hält deine Hand.
Seite 9
Inhalt:
''Wie ist es verliebt zu sein?'', fragte May.
[...]
Lucy lächelte. ''Es ist die schönste und schrecklichste Sache, die einen passieren kann'', antwortete sie. ''Man weiß, dass man etwas Wertvolles gefunden hat und möchte es für immer festhalten. Doch sobald man es hat, fürchtet man in jeder einzelnen Sekunde den Moment, in dem man es wieder verlieren könnte.''
Seite 78
Wer weiß? Vielleicht haben sie sogar Recht. Vielleicht haben uns unsere Gefühle verrückt gemacht. Vielleicht ist Liebe wirklich eine Krankheit und ohne sie wären wir besser dran.
Seite 28
Die Bestien leben auf der anderen Seite des Zauns: Monster in Uniform. Sie belügen dich mit sanfter Stimme und lächeln, während sie dir die Kehle aufschlitzen.
Seite 28
Liebe: Sie bringt dich um, aber sie rettet dich auch.
Seite 367
Halt dich daran fest. Was als nächstes passieren würde, hing nur von Chris ab, einem Jungen, der ihm so oft in seinen Träumen erschienen war und den er doch kaum kannte. Halt dich bis zur letzten allerletzten Sekunde an Ellie und Alex fest.
Seite 255
Als er mich ansah, konnte ich eindeutig in seinen Augen lesen, dass er es ernst mit mir meinte. Ich konnte in Simon wie in einem offenen Buch lesen. Ob er in mir auch so gut lesen konnte?
Seite 177
''Als ich dich das erste Mal gesehen habe, dachte ich sofort, dass du anders bist als jeder andere Mensch, dem ich jemals begegnet war. Du hast mich zum Lachen gebracht. Und das war niemanden außer Jem gelungen - jedenfalls nicht in den vergangenen... gütiger Gott, lass mich nachdenken, nicht in fünf Jahren. Aber du hast es geschafft... als wäre es das normalste der Welt.''
Seite 533
Inhalt:
Unsere Worte klingen locker, beinahe unbeschwert, aber wir spüren beide die Anspannung dahinter, den angestrengten Versuch, zu vergessen, zu verdrängen. Die Folgen der Worte, die keiner von uns beiden je wieder zurücknehmen kann.
Seite 335
Irgendwo dort oben war etwas Bedrohliches, wartete auf mich, und ich konnte es nicht erkennen.
Seite 49