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Gerade erst war Julie nach Kopenhagen gezogen, um Literatur zu studieren. Warum musste sie so jung sterben? Erstochen und von Schnitten gezeichnet? Es ist ein schockierender Fall, in dem Jeppe Kørner und Anette Werner ermitteln. Als bei Julies Vermieterin ein Manuskript auftaucht, in dem ein ähnlicher Mord geschildert wird, glauben die beiden, der Aufklärung nahe zu sein.
In Berlin treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Ohne Spuren zu hinterlassen, schlägt der Frauenjäger jedes Jahr im Frühjahr zu - stets an den Ufern der Spree. Nie gibt es Zeugen, keine einzige Frau ist jemals wieder aufgetaucht.
Leipziger Meuten? Nie zuvor gehört.
"In keiner anderen deutschen Stadt gab es Ende der 1930er-Jahre zahlenmäßig derart starke, untereinander vernetzte informelle Cliquen, die von der Staatslinie abwichen und die Straßen für sich beanspruchten." (S. 252)
Holt, eine Kleinstadt in Colorado, ist der Schauplatz des Geschehens, das Kent Haruf hier vor den Augen des Lesers ausbreitet. Ländlich die Umgebung, karg die Landschaft, spielend etwa in den 60er oder 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, agieren hier nur ein paar wenige Figuren.
In seinem dritten Fall wird der Potsdamer Hauptkommissar Toni Sanftleben an den Havelkanal gerufen. Dort treibt ein Binnenfrachtschiff scheinbar führerlos - und an Bord wird der Kapitän tot aufgefunden. Ihm wurde das Genick auf eine Weise gebrochen, dass rasch klar wird, dass der Täter im Nahkampf ausgebildet sein muss. Ein Profi?
Das ganze Jahr über haben die besten Freunde Ida, Lennart, Ella, Malte und Bruno aus dem Holunderweg 7 alle Hände voll zu tun: Ob an Fasching unerwartet Verwechslungsgefahr besteht, sie beim Sommerstraßenfest für Rambazamba sorgen, im Herbst ein verlassenes Igelkind vor dem Verhungern retten oder am ersten Advent Notfalladventskalender aufgetrieben werden müssen – alles, was die Jahreszeiten sc
Bewusst setze ich hier den Klappentext voran, damit ersichtlich wird, worum es dem Verlag nach hier geht. Vor allem das Ende des Verlagstextes machte mich neugierg - doch um es gleich vorweg zu nehmen: hier wurde ich enttäuscht. Viele Fragen werden nicht beantwortet, und auch von der berührenden und erschütternden Hinterlassenschaft habe ich nichts gefunden.
Im Sommer 1920, drei Monate nach der Hochzeit, besteigt das glamouröseste Paar seiner Zeit eine Rostlaube und begibt sich kurzerhand auf den Weg nach Alabama. Und das alles, weil Zelda eines Morgens aufwacht und Appetit auf die Biscuits und Pfirsiche hat, wie es sie nur in ihrer Heimat gibt.
Geboren 1849 in einem winzigen Bergdorf in der Schweiz, erfuhr Hans Roth von klein auf nur die Abneigung seiner Mutter. Sein Vater, ein Säufer, fuhr sich bald nach seiner Geburt mit der Flasche in der Hand zu Tode, und Hans, kleinwüchsig wie er war, wurde nach der Wiederheirat seiner Mutter in den Stall verbannt.
Ganz bewusst stelle ich hier meiner Rezension den Klappentext voran, damit deutlich wird, was mich an dem Buch reizte - und was ich erwartete. Ich erwartete einen Roman über eine Freundschaft zwischen zwei heranwachsenden Jungen, vielleicht auch über die beiden als Erwachsene - und wie sich diese Freundschaft im Laufe der Zeit verändert.
Fritz ist ein aufgeweckter Froschjunge, der zur Familie der Schwarzpunkter gehört. Eines Tages rettet er die hübsche Johanna und sie finden Gefallen aneinander. Als Fritz zu Hause von Johanna erzählt und ihre roten Punkte erwähnt, herrscht Entsetzen, denn seit alters her sind die Rotpunkter schlecht angesehen bei den Schwarzpunktern. Fritz darf Johanna nie mehr sehen.
DC Lacey Flint hat den Polizeiberuf nach den Ereignissen in den drei vorherigen Bänden nicht ganz an den Nagel gehängt. Doch sie hat sich versetzen lassen und arbeitet nun bei der Londoner Flusspolizei. Und nicht nur das: sie wohnt nun auch an der Themse, auf einem kleinen Hausboot im Deptford Creek.
Von der Begegnung des lebensunerfahrenen Medizinstudenten Hermann mit dem elfenhaften jüdischen Mädchen Jemima Löw auf dem Friedhof Beth-Chaim in Prag im Frühling des Jahres 1819 erzählt Raabes kunstvoll gebaute Novelle, in welcher der alt gewordene Arzt sich seiner früh verstorbenen Jugendliebe erinnert.
Sommerferien und Reiten satt - so lassen es sich Rosie, Mia, Alice und Charlie auf dem Blaubeerhof gefallen. Fast nebenher laufen die Vorbereitungen für das große Turnier, das wie jeden Sommer ansteht. Springen und Dressur - jedes der Ponys hat da seine eigene Spezialität. Doch plötzlich herrscht große Aufregung.
Der fünfte Band der niedlichen Reihe um die kleine Apfelhexe Petronella Apfelmus spielt im Herbst. Die Kinder Lea und Luis, die mit ihren Eltern die alte Mühle bewohnen, zu der Petronellas Garten gehört, haben Herbstferien. Zu Leas Entzücken darf sie in den Ferien auf den kleinen Hund ihrer besten Freundin aufpassen.
Dieses Buch beginnt nicht mit ES WAR EINMAL, denn auf diese Weise fangen all die Lügen an, die Wilhelm und Jacob in die Welt gesetzt haben. Dies ist kein Märchen, sondern eine wahre Geschichte. Es heißt, die Bösen werden bestraft und die Guten leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage. Das Leben ist aber nicht schwarz-weiß und gewiss nicht glücklich.
Seraphina wächst auf einem Bauernhof im Allgäu auf. Ihre launische Mutter und ihr kaltherziger Vater verurteilen alles, was sie tut. Und mit den Männern will es auch nicht klappen. Seraphina leidet seelisch und körperlich. Als sie mit Anfang Dreißig auszieht, fühlt sich dennoch nicht frei.
Sein Gravitationsgesetz revolutionierte die menschliche Sicht auf das Universum. Der Forscher Newton, Vater der klassischen Mechanik und der Himmelsmechanik, Pionier in Mathematik und Optik, gilt als einer der herausragendsten Wissenschaftler aller Zeiten.
Lea und Luis Kuchenbrand könnten eigentlich den Spätsommer in der alten Mühle genießen. Sonnenschein und hitzefrei, der idyllische Mühlteich auf ihrem Grundstück mit seinem kühlenden Nass - so lässt es sich aushalten. Und das kleine Café ihrer Eltern, die Zaubermühle, ist stets gut besucht.
In einer kühlen Novembernacht beobachtet DC Lacy Flint, wie in einem Park in ihrer Londoner Nachbarschaft ein junger Mann von fünf Maskierten angegriffen wird und bei lebendigem Leib verbrennt. Sie eilt ihm sofort zu Hilfe, doch es ist zu spät: das Opfer, Aamir Chowdbury, ein junger pakistanischstämmiger Assistenzarzt, erliegt noch an Ort und Stelle seinen Verletzungen.