Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Auf diesen Roman bin ich gestoßen, weil ich Paris sehr mag und mich die Zeit um 1935 brennend interessiert. Da ich von der Autorin noch nichts gelesen hatte, begann ich unvoreingenommen mit der Lektüre.
Von Nina Blazon habe ich schon einige Bücher gelesen, die mich verzaubert haben, weshalb ich natürlich umgehend wissen wollte wie nun diese Geschichte ist und ich wurde wieder einmal von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.
Je mehr ich über das Buch hörte, desto mehr wuchs meine Neugierde und um diese zu befriedigen, blieb mir nichts anderes übrig als mir selbst eine Meinung zu bilden und was soll ich sagen: Dieses Debüt hat mich geflasht.
Da ich Romane mit starken Frauencharakteren sehr mag, war ich der Meinung, dass dieses Buch genau das Richtige für mich sein müsste. Es ist übrigens der erste Band einer Reihe. Tja und bei dem Cover konnte ich wohl kaum widerstehen.
Ich stehe nur unregelmäßig in der Küche und wenn doch mal, dann fällt mir einfach nichts Tolles ein, weshalb ich zu dem neuen Kochbuch von Kolja Kleeberg gegriffen habe, um mich inspirieren zu lassen.
Von Katherine Webb habe ich schon einige Romane mit großer Begeisterung gelesen und freute mich nun auf ihr neustes Werk.
Ich hatte schon so viel Positives über dieses kleine Büchlein gehört, dass ich mir einfach selbst eine Meinung bilden wollte und ich bin doch recht positiv angetan.
In der Geschichte geht es um Baba Dunja, die nach dem Reaktorunglück von Tschernobyl wieder heimkehrt, egal ob ihre Umgebung verstrahlt ist oder nicht, denn was hat sie als alte Frau schon zu befürchten?
Auf das Buch, wie sollte es auch anders sein, bin ich durch das überaus hübsche Cover aufmerksam geworden. Und kaum las ich den Klappentext, da war es um mich geschehen.
Auf das Buch bin ich vor allem durch das unheimlich hübsche Cover aufmerksam geworden. Da ich bisher von Gesa Schwartz noch nichts gelesen hatte, begann ich unvoreingenommen mit dem Lesen.
Bevor ich zu meiner eigentlichen Bewertung komme, möchte ich einen Hinweis abgeben. All jene, die der Victoria-Berman-Trilogie nichts abgewinnen konnten, die werden auch keinen Gefallen an dieser Lektüre finden, denn Stil, Erzählart und Co sind hier ganz genauso. Dies bitte ich also zu bedenken.
Als Fan von Familiengeschichten kam ich nicht umhin nun auch endlich mal ein Buch von Stefanie Gerstenberger zu lesen und nach der Lektüre frage ich mich, warum ich nicht schon eher zu ihren Büchern gefunden habe, denn "Das Sternenboot" liefert tolle Unterhaltung.
Ich lese eher selten Frauenromane, weshalb dies mein erstes Buch von Kerstin Hohlfeld ist. Der Klappentext klang sehr vielversprechend und so begann ich unvoreingenommen zu lesen.
Ich habe schon sehr viel Positives über die Autorin Kimberley Wilkins gehört und es nun endlich auch mal geschafft eines ihrer Bücher zu lesen, nämlich dieses.
Von der Autorin hatte ich bis dato noch kein Buch gelesen, was ich nach dieser Lektüre nicht begreifen kann, denn das Buch war einfach nur toll. Aber vielleicht liegt es auch daran, weil es ihr erster historischer Roman ist.
Nachdem mir „Todesurteil“ von Andreas Gruber schon gut gefiel, wollte ich nur zu gern einen weiteren Thriller von ihm lesen. Erst als ich das Buch in den Händen hielt, merkte ich, dass es sich nicht um einen Maarten S. Sneijder Fall handelt, sondern nach „Rachesommer“ um den zweiten Teil mit Walter Pulaski, was der Unterhaltung aber keinen Abbruch tat.
Seitdem ich "Neunzehn Minuten" von Jodi Picoult gelesen hatte, war ich von ihren Geschichten fasziniert und so war es nur verständlich, dass ich auch ihr neustes Werk lesen wollte.
Bei dem vorliegenden Roman handelt es sich um das Debüt der Autorin Iris Grädler. Ich war besonders gespannt, da ich noch nie einen Ermittler erlebt habe, der sich für Bildhauerei begeistern kann. Neugierig begann ich zu lesen.
Der Klappentext des Romans klang recht spannend und von der Autorin hatte ich bisher noch nichts gelesen, weshalb ich unvoreingenommen mit der Lektüre begann. Was ich dann letztendlich geboten bekam, war so viel mehr als nur ein einfacher Liebesroman.
Ich lese Jugendbücher für mein Leben gern, auch wenn ich vielleicht nicht mehr ganz der Zielgruppe entspreche. Dieses Buch hatte es mir angetan, weil das Thema einfach zu spannend klang und so begann ich unvoreingenommen zu lesen, denn von der Autorin hatte ich bis dato noch nichts gelesen.
Die pfiffige Aufmachung des Buches und der Klappentext haben mich neugierig auf den Roman werden lassen und kaum hatte ich mit dem Lesen begonnen, fühlte ich mich ein wenig an mein Lieblingsbuch "Ein Mann namens Ove" erinnert.