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Gleich vorweg: Wer glaubt unsere liebe Bridget als liebende Ehefrau von Marc Darcy und Mutter zweier Kinder zu begleiten, dem sei gesagt: sorry daraus wird nichts. Noch neugierig? Dann bitte weiterlesen.
"Die Verschworenen" ist nach "Die Verratenen" der zweite Teil einer überaus gelungenen Dystopie- Trilogie.
Die Autorin hält sich gar nicht lange mit großartigen Erklärungen auf, sondern knüpft nahtlos da an, wo Band eins endete, weshalb man auf jeden Fall den ersten Band gelesen haben sollte, um alles weitere zu verstehen.
Nachdem mir bereits Jonas Jonassons Erstlingswerk "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" so gut gefiel, war ich natürlich neugierig auf sein neues Werk. Allerdings entschied ich mich für die Hörbuchvariante, um mal etwas Neues zu probieren, da ich normalerweise lieber lese als zuhöre.
Wir befinden uns in England im Jahre 2054 und lernen Kyla, 16jährig und ein sogenannter Slater kennen. Doch was genau ist ein Slater? Ein Slater ist eine jugendliche Person, die in der Vergangenheit etwas Schlimmes angestellt hat. In der Zukunft, sprich in Kylas Welt, bekommt dieser Jugendliche eine zweite Chance, indem man ihm ein Levo verpasst und all seine Erinnerungen an früher löscht.
Von der isländischen Autorin Yrsa Sigurdardóttir habe ich bisher noch kein Buch gelesen und so las ich völlig unvoreingenommen und ohne besondere Erwartungen, ich wollte einfach nur gut unterhalten werden und genau das wurde ich.
"Frostblüte" erzählt die bewegende Geschichte der 17 Jährigen Frost. Sie, die eigentlich Saram heißt hatte es von jeher nicht leicht, musste sie doch ohne ihren Vater und mit einer verrohten Mutter aufwachsen. Doch das ist nicht alles, denn Frost trägt ein Geheimnis in sich, dass sie nicht kontrollieren kann, denn sie trägt den Wolfsdämon in sich.
Die 33jährige, halbalgerische Polizistin Zadira Mateo wird von der Drogenfahndung in Marseille suspendiert und nach Mazan, einem klitzekleinen Städtchen strafversetzt, in dem sie nun als einfache Polizistin zum Einsatz kommt. Niemand traut ihr und das beruht auf Gegenseitigkeit, bis sie einem schwarzen Kater Asyl gewährt.
Bevor ich mit meiner eigentlichen Bewertung starte, möchte ich betonen, dass ich es als große Leistung ansehe, was Robert M. Edsel hier alles an Informationen zusammengetragen hat, ein wirklicher Schatz an Informationen und über ein Thema, das bisher noch niemand sonst behandelt hat. Na ja und es muss ja einen Grund geben, dass auf der Grundlage dieses Buches ein Kinofilm im Entstehen ist.
Nachdem mir von Horst Evers bereits sein Geschichtenband "Für Eile fehlt mir die Zeit" und sein Krimi "Der König von Berlin" sehr gut gefielen, entschied ich mich für sein neues Werk und las gespannt.
Vorweg möchte ich sagen: egal ob gerade notwendig oder nicht, ich lese einfach zu gern Ratgeber und sei es nur deswegen, um über das Geschriebene nachzudenken oder mich darüber zu amüsieren.