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Von Eric Berg habe ich bisher nur "Das Küstengrab" gelesen, was mir aber so gut gefiel, dass ich ohne Klappentextlesen gleich zu seinem neuen Werk gegriffen habe. In der Hoffnung einen fesselnden Provinzkrimi zu lesen, begann ich mit der Lektüre.
Hach nein Charlotte Roche macht es einen aber auch nicht leicht ihre Bücher zu lesen. Während mir "Feuchtgebiete" nicht wirklich gefiel, konnte sie mich mit "Schoßgebete" begeistern und so freute ich mich auf ihr neustes Werk.
Fantasy lese ich ja eher selten, aber hier klang der Klappentext so spannend, dass meine Neugierde einfach befriedigt werden wollte und so begann ich unvoreingenommen und völlig emotionslos mit der Lektüre.
Das wunderschöne Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht und da ich Geschichten mit Bezug zu Märchen sehr mag, musste ich dieses Buch einfach lesen. Ohne große Erwartungen begann ich mit der Lektüre.
Die frische Optik des Buches hat mich auf den Roman aufmerksam gemacht und da es sich hier um ein Debüt handelt, begann ich unvoreingenommen mit der Lektüre.
Von Andreas Eschbach hatte ich bis dato noch nichts gelesen, da ich aber schon viel Gutes über seine Bücher gehört hatte, sollte sich das nun mit diesem Jugendbuch ändern.
Auf ein neues Jugendbuch von Katja Brandis freute ich mich sehr, habe ich doch gern „Vulkanjäger“ und „Floaters – Im Sog des Meeres“ gelesen. Hier dachte ich allerdings vor Lektürestart, dass das gewählte Thema nicht meins ist als Sportmuffel, aber da mich die Autorin bisher noch nie enttäuscht hat, wagte ich den Sprung ins kalte Wasser und wurde belohnt.
Bei dem vorliegenden Buch handelt es sich um den zweiten Band der Cornelia Arents Reihe und da mir der Vorgänger „Lokes Mond“ richtig gut gefiel, wollte ich natürlich wissen wie es mit ihr weitergeht.
In der Geschichte spielen dieses Mal mysteriöse Zwillingsmorde eine Rolle und das Besondere an dem Fall ist, dass von Anfang an klar ist, wer der Mörder ist.
Ehrlich gesagt bin ich über dieses Buch mehr gestolpert als dass ich es wirklich lesen wollte und das ist wohl mein Glück. Der mysteriöse Klappentext machte mich nur mäßig neugierig, aber oft sind es die Zufälle, die zu den besten Ergebnissen führen, so auch hier...
Nachdem mir bereits "Das Pubertier" sehr gut gefiel, freute es mich ungemein, dass es eine Fortsetzung gibt und begann voller Vorfreude mit dem Lesen.
Da mich sowohl Irland als auch Familiengeschichten unheimlich faszinieren, schien dieses Buch genau das Richtige für mich zu sein. Von der Autorin hatte ich bisher noch nichts gelesen, auch nicht unter ihrem eigentlichen Namen Julia Kröhn.
Bei dem Roman handelt es sich um das Debüt der Autorin, so dass ich völlig unvoreingenommen mit der Lektüre begann.
Dieses kleine Büchlein sprang mir ins Auge, weil es optisch einfach für bibliophile Menschen gemacht scheint und der Titel auf Buchliebhaber magisch anziehend wirkt. Von der Autorin kannte ich bisher nichts.
Im Buch selbst geht es darum wie die berühmte Autorin Ann Patchett, von der ich bisher noch nie etwas gehört hatte, in ihrer Heimatstadt Nashville einen Buchladen eröffnet.
Mir ist bisher nur Teil vier der Leo Wechsler Reihe („Mord in Babelsberg“) bekannt, aber der hat mir so gut gefallen, dass ich direkt wissen wollte, was noch so mit Leo passiert. Gespannt begann ich mit der Lektüre, denn die beschriebene Zeit ist genau meins.
Als Fan von Dystopien und Jugendbüchern bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden, denn von der Autorin hatte ich bisher noch nichts gelesen. Und auch die hübsche Buchgestaltung trug dazu bei meine Neugierde zu schüren.
Das sehr coole Retrocover hat mich auf das Buch aufmerksam werden lassen und ich war sehr daran interessiert wie das Thema ' erlaubtes Fremdgehen' in einem Jugendbuch behandelt wird. Da ich von der Autorin bisher noch nichts gelesen hatte, begann ich ohne große Erwartungen zu lesen.
Auch wenn es bereits der vierte Roman der Autorin ist, so ist es doch mein erster von ihr. Da ich aber schon sehr viel Positives über ihre Bücher gehört habe, wollte ich dann langsam mal meine Neugierde befriedigen und begann unvoreingenommen mit der Lektüre.
Das Buch ist mir aufgrund seiner Optik aufgefallen und da der Klappentext so ansprechend klang, musste ich es einfach lesen.
Seitdem ich „28 Tage lang“ von David Safier gelesen habe, interessiert mich das Schicksal der Warschauer Juden besonders und deswegen wollte ich auch dieses Buch lesen.
Ich liebe Romane, die in der Zeit der Weltkriege spielen und da mir Familiensagen sehr liegen, musste ich dieses Buch einfach lesen.