Buch

Wo der Hund begraben liegt - Beate Vera

Wo der Hund begraben liegt

von Beate Vera

Als Lea Storm mit ihrem Schottischen Hirschhund Talisker am südlichen Berliner Stadtrand ihre nächtliche Jogging-Runde beginnt, ahnt sie nicht, dass ihr beschauliches Leben in wenigen Minuten komplett auf den Kopf gestellt wird. An einer Weggabelung findet sie eine Leiche - und traut ihren Augen kaum: Es handelt sich um ihren ungeliebten Nachbarn Wolfgang Hantschke. Neben ihm entdeckt Lea ein zweites Mordopfer: eine Prostituierte mit durchschnittener Kehle. Kriminalhauptkommissar Martin Glander vom LKA Brandenburg nimmt sich des ominösen Falls an und kommt Lea dabei nicht nur beruflich näher. Nach weiteren plötzlichen Todesfällen in der kleinen Reihenhaussiedlung in Lichterfelde-Süd ist er überzeugt: Hier ist ein Serienmörder am Werk ... Die selbstbewusste Lea Storm mit ihrem Faible für gutes Essen und erlesene schottische Whiskys und der kantige Kommissar Martin Glander stehen im Mittelpunkt eines knisternden Gegenwartsromans, mit dem die Autorin Beate Vera voller Witz und Dramatik ein ganz neues Spannungsgenre kreiert: den Provinzkrimi aus Berlin.

Rezensionen zu diesem Buch

Unterhaltsamer Begrabener Hund mit leichten Schwächen

Wie schon bei "Ein Sommer in Berlin" fühlte ich mich von Beate Veras erstem Krimi gut unterhalten. Zum Inhalt haben meine beiden Vorrezensentinnen bereits dankenswerter Weise ausführlich Stellung genommen, so dass ich mich auf meine negativen Kritikpunkte beschränken kann.

Provinzkrimi??? Entschuldigung, aber dieses Buch spielt in der Hauptstadt, wenn auch in einem eher gehobenen Bezirk am Stadtrand, so dass ich eher "Regionalkrimi" als "Provinzkrimi" als angemessene Bezechnung...

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Unterhaltsamer Krimi mit Berliner Lokalkolorit!

Beate Vera vermag es locker und flüssig zu erzählen. Dabei baut sie vor meinem geistigen Auge die Reihenhaussiedlung mit ihren verschiedenen Bewohnern auf. Selbst die Hunde werden toll beschrieben. So entsteht ein übersichtliches Gesamtbild, das man schon fast die Szenerie zu kennen glaubt.
Diesen Krimi aus der Berliner Provinz habe ich sehr gern gelesen, da mir die Protagonistin richtig gut gefallen hat. Ihre Kochszenen sind so realistisch und appetitanregend, dass man am liebsten...

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Wo der Hund begraben liegt - Keine Lichterfelder Idylle.

So richtig geborgen fühlte sich die Simultan-Übersetzerin Lea Storm nicht mehr in ihrem kleinen Reihenendhaus am Dürener Weg, an der Grenze zwischen Berlin-Lichterfelde und Sigridshorst in Brandenburg. Seitdem ihr Mann Mark vor einem Jahr an Krebs gestorben war fühlte sie sich hilflos und alleingelassen. Die glückliche Idylle, die ihr gemeinsames Leben im großmütterlichen Haus geprägt hatte, war zerstört und selbst ihre Nächte waren kurz, unruhig und von Schlaflosigkeit gezeichnet. Nur ihre...

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Krimi mit viel Lokalkolorit und einer sympathischen Protagonistin

Beate Vera hat mit "Wo der Hund begraben liegt" einen spannenden  Berlinkrimi mit viel Lokalkolorit geschrieben. Die sympathische Protagonistin Lea Storm lebt mit ihrem Hund Talisker, einem schottischen Hirschhund, in einem Reihenhaus in Lichterfelde, direkt an der Grenze zu Brandenburg. Vor einem Jahr ist ihr Mann an Krebs verstorben, Lea hat sich eine Auszeit genommen, um mit ihrem Verlust fertig zu werden. Immer wenn  sie Schlafstörungen  plagen läuft sie nachts mit Talisker auf dem...

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Weitere Infos

Art:
eBook
Genre:
Krimis Thriller
Sprache:
deutsch
Umfang:
288 Seiten
ISBN:
9783955522049
Erschienen:
Januar 2014
Verlag:
Jaron Verlag
9.33333
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.7 (3 Bewertungen)

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