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Irene Graupeter, Lehrerin an einer pfälzischen Schule, fällt einem heimtückischen Mordanschlag zum Opfer. Kurz darauf wird eine Professorin ermordet. Bei seinen Recherchen stößt Kommissar Wolfram Tannenberg auf Verbindungen zu einem Banküberfall, den die RAF in den 1970er-Jahren in Kaiserslautern verübt hat und bei dem ein Polizist erschossen wurde. Tannenberg quartiert sich in der Schule ein, wo auch sein Bruder und dessen Frau arbeiten. Plötzlich geraten beide ins Fadenkreuz der Ermittler.
Die Tannenberg-Krimis lese ich seit vielen Jahren immer wieder gern. Dieser bildet da leider eine Ausnahme.
Die ganze Story wirkt irgendwie unglaubwürdig und längst nicht so spannend wie die Vorgänger. Der Blick auf Tannenbergs Privatleben wird total vernachlässigt, so als wüsste der Autor gar nicht, wie es mit seinen Figuren weitergehen soll, oder hätte keine Freude mehr an ihnen. Manche werden gar nicht mehr erwähnt, genauso wie die liebenswerten Schrullen des Ermittlers. Über den...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.
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