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Überraschend, eindringlich, bewegend. Tiefgründig und spannend. Eine Hommage an ein faszinierendes Bild. Von großer sprachlicher Klarheit und Schönheit
Die Frau auf der Treppe ist ein verlorengeglaubtes Bild das plötzlich in Australien in einer Galerie aushängt.Dort sieht es zufällig der Ich-Erzähler,ein erfolgreicher Anwalt und versucht daraufhin diese Frau aufzuspüren..Dieser Anwalt hatte sich vor vielen Jahren um eine Einigung in einem Streit zwischen dem Maler und dem eigentlichen Besitzer und Ehemann der abgebildeten Frau zunächst bemüht,sich dann aber selber in die Frau verliebt wie die zwei anderen Männer auch. Daraufhin begann er...
Der Ich-Erzähler ist erfolgreich: Seniorpartner in einer bekannten Kanzlei, beschäftigt mit internationalen Abschlüssen. Plötzlich wird er mit einer Erinnerung aus seiner Jugendzeit konfrontiert: Das Bild "Frau auf der Treppe" wurde zum Streitobjekt zwischen Maler und Auftraggeber, und die Frau, die hier dargestellt wird, hat den Auftraggeber für den Maler verlassen. Damals wurde er in den Konflikt hineingezogen, verliebte sich in die Frau und malte sich eine Zukunft mit ihr aus. Nun macht...
Cover
Das Cover ist absolut typisch für den Diogenes Verlag. Viel weiß, dann die einfach typische Schriftart und der ganze Sitz. Hier wirkt nur ein kleines Bild als Blickfang und auf den ersten Blick kann der Betrachter nicht einordnen, ob und wie es vielleicht einen Bezug zum Buch hat.
Handlung
Der Erzähler, ein alter Witwer mit Kindern, welche längst aus dem Haus sind, entdeckt durch Zufall in einer Gallery ein lange verschollenes Bild. Ein Bild, welches ihm...
Viele Menschen kennen Gerhard Richters Bild "Ema. Akt auf einer Treppe". Dieses Bild nahm Schlink als "Aufhänger" für seinen rein fiktiven Roman.
Die Frau, die auf dem Bild dargestellt ist, heißt im Buch Irene und war mit einem reichen Industriemagneten verheiratet, der sie malen ließ. Dabei verliebt Irene sich in den Maler und verlässt ihren Mann. Das Bild nimmt sie mit und nachdem es 20 Jahreals verschollen galt, taucht es plötzlich in einer Galerie in Sydney auf. Der Ich-Erzähler...
Der Ich-Erzähler des Romans „Die Frau auf der Treppe“ von Bernhard Schlink ist Seniorpartner in einer deutschen Rechtsanwaltskanzlei, um die 60 Jahre alt, Witwer mit drei erwachsenen Kindern, und weilt nun im Rahmen eines Auftrags in Sydney/Australien. Bei einem Besuch der Art Gallery steht er plötzlich einem Bild gegenüber, das ihm aus jungen Jahren nur allzu bekannt ist und das er verschollen geglaubt hat. Auf dem Gemälde ist, grob gesagt, eine nackte Frau zu sehen, die eine Treppe...
Das Buch befindet sich in 19 Regalen.