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Hera ist in ihren Zwanzigern und hat gerade ihr Studium beendet. Als Online-Community-Managerin einer Zeitung hat sie einen langweiligen, aber auskömmlichen ersten Job. Ansonsten ist Hera auf der Suche nach Stabilität in einer Welt, in der die sozialen Medien das Sagen haben und alle immer erreichbar sind. Und so passt sie sich dem Ennui im Großraumbüro an, der nur unterbrochen wird durch das Aufleuchten des grünen Punktes, der anzeigt, wenn ihr älterer Kollege Arthur online ist. Wohlwissend, dass Arthur seine Frau niemals verlassen wird und alles nur schief gehen kann wie in den großen Romanen, die Hera alle kennt, stürzt sie sich dennoch Hals über Kopf in eine Affäre. Und alles kommt anders, als es kommen muss.
Hera startet gerade erst im Berufsleben. Ihr erster Job ist nicht unbedingt interessant, aber sie hat ihr Auskommen. Erst die Affäre mit Arthur bringt Abwechslung in ihren Alltag und das, obwohl sie weiß, dass es nicht gut ausgehen kann, denn Arthur ist verheiratet. Das Buch lotet menschliche Abgründe aus und spielt mit Gefühlen und Sehnsüchten. Hera ist eine Frau, mit der man sich identifizieren kann, auch wenn man nicht alles gut heißt, was sie tut. Das Cover ist klasse, auch der...
„[…] Drittens: Lass dir ganz viel von ihm erklären. Spätestens seit Rebecca Solnit wissen wir alle, dass sie das mögen, aber anders als Rebecca finde ich: Warum dagegen anarbeiten?“
Ein Blick auf das Cover von „Ein klarer Fall von Schicksal“ von Madeleine Gray weckte mein Interesse. Die Kombination von Umschlaggestaltung und Titel (der einigermaßen hochtrabend klingt) ließ mich einen hochliterarischen Roman erwarten. Bei Beginn der Lektüre war ich dann überrascht, da der Ton der Ich...
Das Buch befindet sich in einem Regal.