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Der neue Roman der Autorin des Bestsellers «Die letzten Tage von Rabbit Hayes» – ein bewegendes Porträt von Mutterschaft und einem dunklen Kapitel irischer Geschichte: den Magdalenenheimen.
Dublin, 2010. Caroline glaubt, alles verloren zu haben: den Traum, Mutter zu werden, und darüber auch ihre Ehe. Eine Selbsthilfegruppe führt sie mit drei verwandten Seelen zusammen: Natalie, deren Lebensgefährtin keine Kinder möchte. Janet, die von ihrem Mann betrogen wird. Und die toughe Ronnie, die ihre Geschichte nicht preisgeben mag.
Cork, 1976. Catherine ist 16 und schwanger - die Tochter des Schweinebauern schwanger vom Sohn des Richters, ein Skandal. Als sie in ein wahrhaft furchtbares Heim für ledige Mütter gebracht wird, will Catherine nur eines: ihr Kind retten - und behalten. Und sie weiß bald, dass sie dafür alles riskieren muss.
Zwei Frauen, getrennt durch viele Jahrzehnte, vereint durch eine gemeinsame Hoffnung. Anna McPartlin erzählt dramatisch, witzig, rührend und lebensnah wie keine Zweite.
Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Lassen sie doch beide auf einen tollen Roman hoffen.
Von der Schriftstellerin habe ich schon einige Werke mit Begeisterung gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Einmal in die Hand genommen, möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Zur Geschichte,...
Dublin 2010: Jede Woche treffen sich Caroline, Natalie und Janet in einer Selbsthilfegruppe für Frauen, die ungewollt kinderlos bleiben. Sie haben (fast) keine Geheimnisse voreinander, teilen sie doch das gleiche Schicksal. Nur Ronnie, die Neue, schweigt sich aus.
Irland 1976: Als Catherine mit 17 unverheiratet schwanger wird und ihr Freund sich nicht zu dem Kind bekennt, wird sie in ein katholisches Mutter-Kind-Heim abgeschoben. Als sie ihr Kind dann nicht zu Adoption...
Inhalt übernommen:
Dublin, 2010. Caroline glaubt, alles verloren zu haben: den Traum, Mutter zu werden, und darüber auch ihre Ehe. Eine Selbsthilfegruppe führt sie mit drei verwandten Seelen zusammen: Natalie, deren Lebensgefährtin keine Kinder möchte. Janet, die von ihrem Mann betrogen wird. Und die toughe Ronnie, die ihre Geschichte nicht preisgeben mag.
Cork, 1976. Catherine ist 16 und schwanger - die Tochter des Schweinebauern schwanger vom Sohn des Richters, ein Skandal....
Nach vielen erfolglosen Kinderwunschbehandlungen muss Caroline sich damit auseinandersetzen, dass sie nie ein eigenes Kind bekommen wird. Ihre Ehe ist an ihren Anstrengungen zerbrochen und auch zu ihren Schwestern, die problemlos Kinder in die Welt setzen können, hat sie den Kontakt verloren. Halt gibt ihr eine Selbsthilfegruppe mit Frauen, die wie sie ungewollt kinderlos sind. Janet hatte bereits zahlreiche Fehlgeburten und die Befürchtung, dass ihr Ehemann sie betrügt. Natalie möchte...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.