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Warme Augen, vorwitzige Ohren, die Hufe eines Champions und das Herz eines Helden: Das ist Sherman. Doch der kleine Esel strotzte nicht immer vor Lebensfreude - ganz im Gegenteil. Als Christopher McDougall ihn bei sich aufnimmt, ist er so stark verwahrlost, dass kaum jemand an sein Überleben glaubt. Schnell wird klar, dass Sherman eine Lebensaufgabe braucht. McDougall fasst daher den wahnwitzigen Plan, Sherman für Eselrennen auszubilden, wie man sie in den Rocky Mountains veranstaltet. Auf Shermans Weg zum selbstbewussten Läufer wird er von McDougalls Familie, Freunden, Nachbarn und ein paar Eseln unterstützt. Für einige von ihnen erweist sich Sherman als Quelle des Trostes und der Unterstützung.
In dieser anrührenden Geschichte um die Rettung des Esels Sherman scheinen die großen Fragen auf. Christopher McDougall führt uns vor Augen, was die meisten von uns verloren haben: die jahrtausendealte Verbindung von Mensch und Tier. Der Autor erforscht, wie viel Gemeinschaft wir brauchen, um ein glückliches Leben zu führen, und wie viel wir dafür bereit sind zu opfern. Vor allem aber ist seine charmante Geschichte eine Meditation über die heilende Kraft echter Gemeinschaft.
Christopher McDougall hat mich mit dem Esel gleich angesprochen, da ich Esel super toll finde und sie in meinen Augen sehr warmherzige Tiere sind.
Und genau dieses Gefühl vermittelt das Buch beim Lesen, da ich mich sehr berührt hat und ein warmes Gefühl im Herzen hinterlässt. Der Esel ist einfach liebenswert und genau das gefällt mir so gut an dem Buch. Die Geschichte ist aber keinesfalls kitschig, sondern einfach herzerwärmend.
Gerade zu Beginn habe ich sehr mit dem Tier...
Manche Bücher erobern das Leserherz im heimlich still und leise, manche zögerlich, andere nie. Und manche im Sturm und so überraschend, dass man sich selber am Ende beglückwünscht dafür, dass man diesen Schatz gefunden hat. Genau so erging es mit mit "Das Glück ist grau".
Von Anfang an interssierte mich nicht nur der Esel und sein Schicksal sondern auch, dass die Geschichte in einer Amish-Gemeinde spielt. Diese etwas antiquierte Gemeinschaft von Amerikanern fasziniert mich seit langem...
Der Schriftsteller und Journalist Christopher McDougall hat ein interessantes Sachbuch mit schöner Geschichte geschrieben.
In, Das Glück ist grau, geht es um Esel.
Er zieht mit seiner Frau Mike in die Nachbarschaft einer Amishgemeinde. Die Personen werden gut in das Buch eingeführt.
Sie bekommen ein paar Ziegen, denen er Namen gibt, die deren Charaktere bestimmen.
Dann bekommt er einen völlig verwahrlosten Esel. Er nennt ihn Sherman und rettet...
Als Christopher McDougall mit Familie im Lancaster County/Pennsylvania aufs Land zieht, lebt er in Pendlernähe zu Philadelphia und mitten unter den Amish. Hier kann man vor der Post noch sein Pferd anbinden. Eine Reise um 200 Jahre zurück, in eine Welt, in der Autos nicht erlaubt sind und Nachbarschaftshilfe das höchste Gut ist. Die McDougalls „können“ als Fremde und Anfänger im Landleben anfangs nicht viel mehr als Hühner halten, lassen sich aber bald von der Gemeinschaft mitreißen, in der...
Das Buch befindet sich in 9 Regalen.
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