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Mit dem Umzug von München nach Lüneburg erhofft Katharina von Hagemann sich ein Ende ihrer Alpträume. Aber auch in der Kleinstadt geht es nicht nur beschaulich zu: Drei kurz aufeinanderfolgende Morde halten die junge Kommissarin und ihren Chef Benjamin Rehder in Atem. Schnell scheint klar, dass sich in Lüneburg ein Serientäter herumtreibt, doch sind weder ein Motiv noch eine einheitliche Vorgehensweise erkennbar. Als eine Achtjährige verschwindet, spitzt sich die Lage zu ...
Warum nur drei Sterne, obwohl sich der Roman durchaus gut liest und auch spannend ist? Ganz einfach, mir erscheint er doch zu sehr konstruiert. Obwohl Lüneburg 75000 Einwohner hat, scheint dort jeder jeden zu kennen bzw. über den Weg zu laufen. Der Ort, in dem ich lebe, ist vielfach kleiner, aber es gibt Menschen, die ich nicht kenne. Außerdem stört mich, dass der Roman vieles aus der Geschichte zweier Protagonisten andeutet, aber manches offen lässt.
Aber vielleicht sind die Figuren...
Kommissarin Katharina von Hagemann lässt ihre leidvolle Vergangenheit in München zurück und zieht nach Lüneburg. Schnell bekommen sie, ihr Kollege Tobias Schneider und ihr Chef Benjamin Rehder Arbeit: eine Studentin, die überfahren wurde, war vor ihrem Unfall bereits tot. Als nächstes werden sie ins beste Hotel am Ort gerufen. Hier finden sie eine männliche Wasserleiche in der Ilmenau. Dann taucht eine Tote im Heiligenthaler Forst auf. Ist hier ein Serientäter unterwegs? Als dann noch die...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.