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Die Abenteuer einer Banshee, die in Baden-Baden als Pokerprofi arbeitet und gegen ihren Fluch ankämpft.
Die "irische Ballade" wird von der Protagonistin Síochána erzählt. Sie ist eine Bean Sí, eine Todesfee. Sie wurde verflucht und muss nun jeden Toten ihrer "zugeteilten" Familie Carr betrauern. Diese Trauerphase dauert manchmal Tagelang und geht so lange, bis die gesamte Familie Carr ausgelöscht wurde. Als dies geschieht, verweilt sie gerade als Pokerspielerin in Baden-Baden. Da sie nun "frei", fragt sie sich, ob ihr Fluch nun ein Ende hat. In dem Moment hat sie eine Todesvision eines...
Die Banshee Síochána wird arbeitslos, als der letzte Nachkomme der Familie Carr stirbt. Sie macht sich auf die Suche nach einer neuen Familie, bei deren Todesfällen sie klagen und weinen kann. Denn dies ist die Aufgabe, die eine Todesfee zu erfüllen hat. Und seit 600 Jahren hatte dies Síochána für die Familie Carr getan, doch nicht gerade freiwillig, wurde sie doch verflucht eine Banshee zu sein und um jeden einzelnen Carr zu trauern der das zeitliche segnet. Ihr derzeitiger Beruf in der...
Die Idee der Geschichte an sich war gut und auch wie das Fantastische mit unserer Welt verwoben war. Man freute sich regelrecht über jedes neue magische Wesen. Die Beschreibungen davon waren einfach unglaublich schön. Aber irgendwie wollte der Funke der entzündet wurde, nichts als ein Funke bleiben. Die beiden haben mich auf ihrem Weg immer wieder verloren, leider.
Ihre Beziehung, die doch Dreh- und Angelpunkt dieser Geschichte war, wirkte auf mich so farblos und teilweise aufgesetzt....
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.