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Shantaram erzählt in fiktionaler Form die Geschichte von Roberts eigenem Leben: Als der Australier Lindsay in Bombay strandet, hat er zwei Jahre seiner Gefängnisstrafe abgesessen und ist auf der Flucht vor Interpol. Zu seinem Glück begegnet er dem jungen Inder Prabaker, der ihn unter seine Fittiche nimmt. Auf ihren Streifzügen durch die exotische Metropole schließen die beiden eine innige Freundschaft. Von Prabaker lernt Lindsay nicht nur die Landessprache, sondern auch, mit sich ins Reine zu kommen: Er wird zu Shantaram , einem Mann des Friedens und kämpft für die Ärmsten der Armen. Doch dann verfällt Lindsay der geheimnisvollen Karla, einer Deutsch-Amerikanerin mit dubiosen Kontakten zur Unterwelt Ein Roman, so leidenschaftlich wie der Herzschlag Indiens, voller Wahrheit und Poesie.
Ein interessantes Cover, es spiegelt Indien wieder und es wirkt anziehend, sodass man einfach den Klappentext lesen muss. Ich habe das Buch von einer Bekannten erhalten, die total begeistert ist von dem Buch und mich umso neugieriger auf die Geschichte gemacht hat. Ich hatte das Buch vorher noch nie bemerkt und da es schon etwas älter ist auch nie bewusst in der Buchhandlung wahrgenommen.
Der Schreibstil ist sehr ausführlich, detailreich und bildlich, der Autor nimmt kein Blatt vor...
Shantaram: "Zwei Jahre seiner Haftstrafe hat der Australier Lindsay bereits in einem Hochsicherheitsgefängnis abgesessen, als er nach seiner spektakulären Flucht mit falschen Papieren in Bombay strandet, auf der Flucht vor Interpol. Zu seinem Glück begegnet er dem jungen Inder Prabaker, der in den Slums lebt und ihn unter seine Fittiche nimmt. Auf ihren Streifzügen durch die exotische, schillernde, aber auch gnadenlose Metropole schließen die beiden eine innige Freundschaft. Von Prabaker...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.