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Als 1862 die Eisenbahn Einzug auf der verschlafenen Isle of Wight hält, verspricht das moderne Transportmittel Abenteuer und neue Möglichkeiten. Aber die Inselbewohner halten an alten Werten fest - so auch die Familie Stanhope. Es ist höchste Zeit, eine gute Partie für die jüngste Tochter Eveline zu finden. Denn sie hat ihre eigenen Vorstellungen vom Leben, lernt lieber fotografieren und schwimmen, als die vornehme Dame zu spielen. Auch das Elend der Arbeiterschicht, das sie durch den Bau der Schienen kennenlernt, lässt sie nicht los. Doch der smarte und attraktive Chefingenieur Thomas Armitage will nichts von ihren Beschwerden wissen ...
Inhalt: 1862, wird eine Eisenbahnstrecke auf der Isle of Wight gebaut. Die junge Eveline, ihre Familie Stanhope und auch die restlichen Inselbewohner halten alle nichts von der neuen Erfindung. Eveline ist eine junge Frau mit eigenem Kopf, ihre Mutter Mrs Stanhope sieht ihre Tochter schon unter der Haube, aber sie will lieber fotografieren und schwimmen lernen, als den erstbesten Mann zu heiraten. Durch den Eisenbahnbau lernt sie den charmanten, aber auch etwas verschlossenen Thomas...
Meine Meinung:
1862 Isle of Wight: Die Eisenbahn hält Einzug, doch noch ist die Bevölkerung sehr skeptisch. Doch spätestens nach der Jungfernfahrt ändert sich dies und man erkennt den Nutzen, die das Gefährt bringt.
In der Geschichte lernen wir auch Eveline kennen, die für die damalige Zeit schon sehr moderne Ansichten hatte, nichts als gegeben hinnimmt und auch viel hinterfragt. So möchte sie z.B. einen Hilfsfonds gründen, für die Angehörigen, die ihren Partner bei einem...
Das Cover hat mir sehr gut gefallen, es ist romantisch und hat mein "kitschverliebtes" Herz gleich höher schlagen lassen. Die Frau sieht wunderschön aus und hat natürlich porzellan-farbene Haut, es wirkt in sich alles stimmig und passt auch gut zum Klappentext. Auch der hat mich gleich verzaubert und vor allem neugierig gemacht, ich liebe starke Protagonistinnen, die sich gegen Vorurteile der damaligen Zeit durchsetzen müssen.
Der Schreibstil war gradlinig, recht detailreich zumindest...
1862: Als jüngste Tochter ist Eveline Stanhope zum Leidwesen ihrer Mutter noch nicht verheiratet. Auch hegt sie ganz andere Interessen, als andere junge Damen und träumt von einem unabhängigen und selbstständigen Leben. Als in ihrem Heimatort die Gleisen für die Eisenbahn verlegt werden, lernt sie den Chefingenieur Thomas Armitage kennen, der im Gegensatz zu dem galanten und wohlhabenden Charles rauhe Manieren an den Tag legt... .
Heather Cooper hat hier einen unterhaltsamen Roman...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.