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Eine couragierte junge Frau, eine kunstvolle Tradition, eine verbotene Liebe
Frankfurt 1729: Nach dem Tod ihres Mannes gelingt es Johanna mit der Hilfe des jüdischen Musikers Gabriel, das Kaffeehaus der Familie zum besten der Stadt zu machen. Bis eine üble Intrige sie aus Frankfurt vertreibt. Über Venedig flieht sie nach Konstantinopel, wo sie zur Kaffeemeisterin des Sultans aufsteigt. Doch nie kann Johanna die Heimat vergessen - und auch nicht ihre geheime Liebe zu Gabriel ...
Nachdem ihr Mann Adam gestorben ist, ist Johanna die Kaffeewirtin der "Coffeemühle" in Frankfurt. Das Geschäft läuft gut, aber Johanna hat einige Neider, die ihr das Leben schwer machen. Allen voran ist da Gottfried Hoffmann, ein Apfelweinwirt. Er intrigiert gegen Johanna, wo er nur kann, und eines Tages verliert Johanna ihre Lizenz. Sie macht sich auf den Weg nach Venedig und Konstantinopel, um schließlich in Frankfurt wieder den Kampf gegen ihre Feinde aufzunehmen...
* Meine Meinung...
Frankfurt, Anfang des 18. Jahrhunderts. Johanna ist noch jung, als ihr Mann stirbt, und sie alleine seine Kaffeestube übernehmen soll. Hilfe hat sie zwar durch ihre Gesellen und die beiden Töchter, aber als verwitwete, ungeschützte Frau hat sie einen schweren Standpunkt in Frankfurt. Und der fiese Gottfried meint, durch ihren Kaffeeverkauf läuft seine Apfelmost-Stube viel schlechter. Er will sie unbedingt boykottieren.
Johanna kämpft und sucht neue Lösungen. Aber hat sie als Frau...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.