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Karl Bennewitz und seine Kollegen bereichern sich an den staatlichen Subventionen für Rationalisierungsprogramme, in der DDR "Neuererwesen" genannt. Lange Zeit läuft alles gut. Doch dann lernt Bennewitz die junge Karin März kennen und will sich von seiner Frau trennen. Franziska denkt nicht daran, ihn aufzugeben - und mit ihm das angenehme Leben im Wohlstand. Sie stellt ihm ein Ultimatum: "Entweder du bleibst bei mir - oder ich lasse dich hochgehen." In Bennewitz reift ein verzweifelter Mordplan ....
Bennewitz und seine Kollegen haben Subventionen durch das „Neuererwesen“ abgeschöpft. Als in einem anderen Betrieb ermittelt wird, will Bennewitz aufhören. Aber man lässt ihn nicht, denn das System funktioniert nur, wenn alle mitspielen. Die Liebe zu Marion bringt ihn dazu, Pläne zu schmieden für den Mord an seiner Frau. Dann will er seine Pläne umsetzen.
Während der Erzählung gibt es immer wieder Rückblenden, so dass wir die Lebensgeschichte von Bennewitz sowie Menschen, denen er im...
Inhalt:
>> Karl Bennewitz und seine Kollegen bereichern sich an den staatlichen Subventionen für Rationalisierungsprogramme, in der DDR ›Neuererwesen‹ genannt. Lange Zeit läuft alles gut. Doch dann lernt Bennewitz die junge Karin März kennen und will sich von seiner Frau trennen. Franziska denkt nicht daran, ihn aufzugeben – und mit ihm das angenehme Leben im Wohlstand. Sie stellt ihm ein Ultimatum: »Entweder du bleibst bei mir - oder ich lasse dich hochgehen«. In Bennewitz...
Karl Bennewitz und seine Kollegen bereichern sich an den staatlichen Subventionen für Rationalisierungsprogramme, in der DDR ›Neuererwesen‹ genannt. Lange Zeit läuft alles gut. Doch dann lernt Bennewitz die junge Karin März kennen und will sich von seiner Frau trennen. Franziska denkt nicht daran, ihn aufzugeben – und mit ihm das angenehme Leben im Wohlstand. Sie stellt ihm ein Ultimatum: »Entweder du bleibst bei mir - oder ich lasse dich hochgehen«. In Bennewitz reift ein verzweifelter...
„…Wer ein Boot zu schwer belädt, bringt es zum Sinken…“
Ein Mann schwimmt im Meer. Er liebt die Kraftprobe. Doch eine Umkehr ist nicht mehr möglich. Ein Sog zieht ihn nach draußen. Jetzt kommt die Angst.
Schon der Prolog ist ein Beispiel für den exzellenten Schriftstil des Autors. Seine Worte haben mich als Leser mit in den Sog gezogen. Ich spürte die Kraft Anstrengung und konnte die Angst mitempfinden.
Im Mittelpunkt des Buches steht Bennewitz. Zusammen mit...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.