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Man lebt nur einmal - außer man heißt Denton Little.
Meine Meinung:
Vor ungefähr 2 Jahren konnte mich "Bin mal kurz tot" mit der faszinierenden Idee dahinter und der lockerleichten und sehr unterhaltsamen Umsetzung von sich überzeugen. Mit einer Fortsetzung habe ich nach so langer Zeit zwar ehrlich gesagt nicht mehr gerechnet, doch als "Tot war ich gestern" angekündigt wurde, landete das Buch direkt auf meiner Wunschliste und kurz nach dem es erschienen ist auch in meinem Regal.
Ich muss sagen, dass ich zu Beginn befürchtet hatte...
Da hat Denton Little sein eigenes Todesdatum unerwarteter Weise überlebt, doch von Freude kann keine Rede sein: wie sich herausstellt, hat seine leibliche Mutter ihn als Fötus mit einem Virus geimpft, der das Todesdatum auslöscht. Denton kann und soll diesen Virus weitergeben. Sie will damit ihrer Untergrundbewegung ein Druckmittel verschaffen, die Datierungspflicht aufzuheben. Sie selbst ist an ihrem geplanten Todestag abgetaucht. Denton wusste nichts davon und erlebt auf seiner Flucht vor...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.