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Aus der Grischa-Welt stammt dieses Märchen, das sich die Menschen Rawkas abends am Feuer erzählen: Koja, der Fuchs, ist zwar hässlich, aber das schlauste Tier im Wald. Um den skrupellosen Jäger Jurek zu überwinden, schmeichelt Koja sich bei dessen Schwester Sofija ein. Doch das traurige Mädchen mit dem furchtbaren Mantel aus Tierfellen verbirgt ein schreckliches Geheimnis.
„Der allzu schlaue Fuchs“ ist eines von zwei Märchen, die Leigh Bardugo im Rahmen der Grischa-Trilogie verfasst hat, die aber auch ohne Kenntnis des Dreiteilers gelesen werden können. Mir hat die Geschichte nicht ganz so gut gefallen wie „Die Hexe von Duwa“, aber immer noch gut. Tragischer Held ist ein hässliches, schlaues Füchslein, das immer wieder in Schwierigkeiten gerät, sich aber geschickt und wortgewandt durchs Leben mogelt. Als im Wald immer mehr Tiere verschwinden und alles auf...
In Rawka, der Welt, die wir in der Grischa-Trilogie kennenlernen durften, erzählt man sich auch Märchen, und dieses ist eines davon.
Koja, so erzählen die Alten abends am Feuer, wenn der eisige Wind um die Hütte streicht und nur das flackernde Licht der Kerzen die Gesichter der Zuhörer erhellt, war ein hässlicher Fuchs, jedoch einer mit mehr Verstand, als ihm guttat. Er war einfach ein Meister des Überlebens - das fing schon damit an, dass er seine Geburt überlebte. Seine Mutter fraß...
Das Buch befindet sich in 10 Regalen.