Buch

Fenster zum Tod - Linwood Barclay

Fenster zum Tod

von Linwood Barclay

Bei einem virtuellen Spaziergang am Computer durch Manhattan ist Thomas vor Schreck wie gelähmt: Im Fenster eines Hauses ist eine menschliche Gestalt zu erkennen, über deren Kopf eine Plastiktüte zusammengezogen wird. Thomas ist fest überzeugt, einen Mord beobachtet zu haben. Doch niemand schenkt ihm Glauben denn er leidet an Schizophrenie. Und am nächsten Tag ist die Aufnahme verschwunden. Hat er sich alles nur eingebildet? Barclays bislang bestes Buch, Hitchcock hätte die Geschichte geliebt. Großartige Unterhaltung ein Meister der Spannung. (Stephen King)

Rezensionen zu diesem Buch

Man muss sich darauf einlassen

Wenn man sich auf dieses Buch einlässt und die Längen am Anfang und leider auch im Buch verzeiht, dann hat man mit dieser ungewöhnlichen Geschichte viel Spaß. Vor allem, wenn man die Hitchcock-Geschichte kennt und Parallelen ziehen kann.
Nachdem ich mit durch die ersten, zum Teil echt eher langweiligen Seiten gekämpft hatte, bin ich dem Buch um Thomas Kilbridge und seinen Bruder immer näher gekommen. Je weiter die Geschichte ihren Lauf nahm, desto spannender wurde es und am Ende wollte...

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Genialer Thriller

„Virtuelles Remake von Hitchcocks Klassiker –Das Fenster zum Hof-“

Klappentext:

Thomas Kilbride, 35, ist schizophren – und besessen vom Kartenlesen. Schon als 6jähriger konnte er die Umrisse aller Länder aus dem Gedächtnis zeichnen und Städte richtig eintragen. Deshalb glaubt er auch fest, Berater des CIA für Landkarten und Stadtpläne zu sein.

Sein Kontakt zur Außenwelt begrenzt sich auf das PC-Programm „Whirl360“. Den ganzen Tag sitzt Thomas  vor dem Bildschirm, läuft...

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Fenster zum Tod

Normalerweise ziehen mich die Romane von Linwood Barclay sofort in ihren Bann, bei diesem hat es jedoch etwas gedauert. Der Anfang ist etwas schleppend, denn Thomas und sein Bruder Ray werden erst einmal eingehend eingeführt, und bei der Familiengeschichte der beiden dauert es auch erst einmal ein bisschen, bis der Leser sich eingelesen hat. Spannung erfährt man daher auf den ersten Seiten wenig, aber man findet eine durchaus interessante Familiengeschichte vor. Schleppend geht es ebenso...

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Die Seiten fliegen nur so dahin

Inhalt:
Thomas leidet an Schizophrenie. Von klein auf faszinieren ihn Städte und Länder. Er kennt jeden Breiten und Längengrad und kann alles aufzeichnen. Seitdem es Whirl360 gibt geht er seiner Obsession am PC nach und besucht dort alle Städte und prägt sich alles ein. Für ihn ist das Arbeit für sein Umfeld ein Spleen. Bei einer seiner Sitzungen am PC entdeckt in einem Fenster einen Menschen dem eine Plastiktüte über den Kopf zusammengezogen wird. Er ist ganz fest der Meinung das dort...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Krimis Thriller
Umfang:
589 Seiten
ISBN:
9783426213568
Erschienen:
Oktober 2012
Verlag:
Knaur
Übersetzer:
Silvia Visintini
9.375
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.7 (8 Bewertungen)

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