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Maria Fortmanns erster Fall. Der Start der Oldenburger-Münsterland-Krimi-Reihe.
Ein beliebtes Volksfest in Vechta, der sogenannte „Stoppelmarkt“ Ganz schön was los und dann findet sich ein Toter, um den so gar keiner trauert. Johann Müller war im Ort nicht sonderlich beliebt. Ein verzwickter Fall, der eine gute Auflösung hat.
Schöner Schreibstil und ein spannender Fall. Hier lernt man Maria Fortmann und ihr Partner erst kennen, aber es können gern weitere Fälle mit den sympathischen Ermittlern folgen, die humorvolle Art zwischen ihnen ist hier besonders.
Das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet und auch der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht auf diesen Krimi. Die beiden Ermittler, die hier in ihrem ersten Fall ermitteln, sind sehr gut beschrieben und ich konnte mir beide gut vorstellen. Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung hält bis zum Schluss. Der Autor versteht es, die Spannung hoch zu halten und hat hier einen unterhaltsamen Krimi geschrieben.
Für mich ein gelungener Auftakt und ich freue mich schon auf...
In dem kurzen Krimi „Der Tote vom Stoppelmarkt" von Marcus Erhardt, geht es um den Mord an Johann Müller. Maria Fortmann und Peter Goselüschen nehmen die Ermittlungen auf.
Johann Müller wurde auf dem Stoppelmarkt kaltblütig ermordet. Er war bei seinen Mitmenschen nicht sehr beliebt und hatte viele Feinde. Für Maria Fortmann und Peter Goselüschen macht das die Ermittlungen nicht einfach. Ob da der Täter gefunden werden kann? Bei dem Chaos, welcher auf dem Stoppelmarkt geherrscht hat...
Das Buch befindet sich in 4 Regalen.