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Eugenie, die kurz vor Beginn ihres Studiums steht, muss den Senegal verlassen, weil ihre Liebe zu einer anderen Frau nicht geduldet wird und unter Strafe steht. Sie flieht nach Deutschland, stellt einen Asylantrag und gerät in die Mühlen des Asylverfahrens. Sie erlebt den Alltag in der Flüchtlingsunterkunft, bestimmt von Perspektivlosigkeit, Langeweile und der Angst vor der Abschiebung zurück in ihre Heimat, wo sie Gefängnis und die Morddrohungen ehemailger Freunde erwarten.
Die Autorin Maria Braig lässt uns Leser wissen, dass Eugenie nicht in Wirklichkeit Eugenie heisst und ihr Ziel nicht Deutschland war, sondern die Schweiz. Zudem ist ihr Schicksal mit anderen ähnlich gelagerten Fälle verbunden worden und bildet so ein anschauliches Bild über heutiges Flüchtlingsdasein. Das Buch, für welches das Autorenhonorar an den "Verein Exil e. V. - Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge" geht, ist in einer klaren, angenehm zu lesenden Sprache geschrieben und berührt und...
Eugenie ist eine junge Frau, sie lebt ihr Leben und für die Zukunft hat sie einige Pläne!
Außerdem ist Eugenie verliebt, aber diese liebe ist verboten. Eugenie liebt eine Frau, und das ist in Senegal wo Eugenie lebt verboten. Es droht ihr eine Gefängnisstrafe.
Als ihre Familie von der Verbotenen liebe erfährt wollen sie Eugenie verheiraten.
Eugenie flieht aus ihrem Elternhaus, mit mit Hilfe ihrer Freundin gelingt ihr die Flucht. Aber das leben in Deutschland ist ganz...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.