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Perfide Machenschaften in der besseren Gesellschaft Berlins Paul Kalkbrenner, Mordkommissar in Berlin-Mitte, hat am selben Tag seine Scheidung und den Umzug in die neue Wohnung hinter sich gebracht und möchte einfach nur die Füße hochlegen. Doch dann wird in einem Nobelhotel ein angesehener Geschäftsmann erschossen aufgefunden, der seltsamerweise unter falschem Namen eingecheckt hatte. Der kleine Tabori aus Albanien, der von zu Hause ausgerissen ist, verirrt sich im winterlichen Berlin. Auf der Suche nach seinem Cousin helfen ihm die falschen Freunde. Zur gleichen Zeit wird ein Staatssekretär ermordet, ausgerechnet ein Informant des Journalisten Hardy Sackowitz. Der wähnte sich einem Politskandal auf der Spur. In Wahrheit kommt er einer Szene auf die Schliche, die in ihrer Perfidität lieber im Dunkeln bleiben möchte – um jeden Preis! Mit exklusivem Zusatzmaterial: Zwei Texte des Autors über seine Recherchen und die gesellschaftlichen Hintergründe sowie die Short Story »Urlaub«!
Drei Monate sind vergangen, seit Kriminalhauptkommissar Paul Kalkbrenner den Mord an einem Hauptschullehrer aufklären konnte. Viel hat sich in der Zeit getan. Die Scheidung von seiner Frau Ellen ist just am Tage seines Umzuges in seine Junggesellenwohnung gültig, doch zur Ruhe kommen bzw. „ankommen“ im Singleleben kann er nicht, denn im Berliner Nobelhotel „Adler“ wird die Leiche von Peter Friedrichs aufgefunden. Der Geschäftsmann hatte vor Ort einen Termin und hatte auch gleich ein Zimmer...
Zwei Jungen aus einem kleine und ärmlichen Dorf in Albanien machen sich auf den Weg nach Berlin, denn ein Cousin ist schon dort und verdient viel Geld. Auch sie wollen Geld für ihre Familien verdienen. Doch Berlin birgt viele Gefahren für kleinen Jungen, die sich nicht einmal verständigen können.
Ein Unternehmer aus der Lebensmittelbranche wird tot in einem Berliner Nobelhotel gefunden. Warum war er unter falschem Namen eingetragen? Sehr bald geht man seitens der Polizei von...
Martin Krist hat es einfach drauf, seine Leser und vor allem mich zu begeistern. Spannung von Anfang an, viele kurze Stränge, viele Wendungen. Hintergründig, anklagend, eine Geschichte, die unter die Haut geht und die sehr authentisch ist. Ich lese nicht so gerne Thriller, in denen Kinder die Opfer sind. Aber Martin Krist erzählt die Geschichte so behutsam, dass ich zwar teilweise gar nicht wusste, wohin mit den vielen Emotionen, die hoch kochten, aber nicht angeekelt das Buch zu klappen...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.