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Kommissar Knut Fjeld ermittelt in einem ungewöhnlichen Mordfall - umgeben vom Argwohn der Anwohner und in klirrender Kälte.
Zunächst sieht alles nach einem Unfall aus: In Barentsburg, der russischen Enklave auf Spitzbergen, wird eine männliche Leiche gefunden. Der 53jährige Ivan Makanin hatte einen Arbeitsunfall, war in einen großen Betonmischer gefallen. Reine Routine. Um die Formalitäten abzuwickeln, wird Kommissar Knut Fjeld vom Festland auf die ablegene Insel geschickt. Doch der wird schnell stutzig, denn die Hände des Toten wurden gebrochen. Beim Versuch, aus der Trommel zu steigen? Und das ist nicht die einzige Merkwürdigkeit, auf die der wachsam gewordene Kripobeamte stößt. Unversehens sieht er sich einer eingeschworenen Gemeinschaft gegenüber, die vor allem eines grandios beherrscht: das Schweigen ...
In Barentsburg, der russischen Enklave auf Spitzbergen, verstarb ein Arbeiter nach einem Sturz in einen Betonmischer. Der norwegische Kommissar Knut Fjeld fliegt vom Festland ein, um den Sachverhalt, der vor Ort als einfacher Arbeitsunfall dargestellt wird, zu untersuchen. Sofort springen Knut diverse Ungereimtheiten ins Auge, ein böser Verdacht wird schnell zur Gewissheit: Dieser Arbeiter verstarb nicht aufgrund eines bedauerlichen Unfalls, sondern er wurde ermordet. Doch weshalb verhalten...
In der russischen Bergarbeitersiedlung Barentsburg gibt es einen Toten. Die Russen sind dazu verpflichtet, das den norwegischen Behörden zu melden.
Vom Festland wird zu diesem Zweck Knut Fjeld geschickt, um den Tod aufzunehmen und alles weitere zu veranlassen.
Als Knut in die Umstände des Todes einsteigt, kommt ihm so einiges merkwürdig vor. Es gibt zu viele Ungereimtheiten, die seiner Meinung nach eine konkretere Untersuchung nötig machen.
Er trifft mit dieser...
In dem zweiten Kriminalroman der berühmten Polarforscherin Monica Kristensen gibt es ein wiedersehen mit der kalten Landschaft rund um Spitzbergen. Wie schon im Auftakt der Spitzbergen-Reihe konnte ich wieder die Detailverliebtheit der Autorin bewundern, denn die Landschaftsbeschreibungen sind wirklich grandios. Ich konnte in diese richtiggehend eintauchen, sodass ich jeden Moment damit rechnete, dass ein Eisbär am Horizont auftaucht.
Leider konnte die Autorin die Begeisterung für die...
Pro:
Der große Pluspunkt des Buches sind die beiden Schauplätze in der Arktis: das kleine norwegische Städtchen Longyearbyen und die russische Siedlung Barentsburg. Beide Orte, die unterschiedlicher nicht sein könnten, werden wunderbar und detailliert beschrieben: Longyearbyen mit seinen sauberen, buntgestrichenen Häuschen, den kleinen Läden, den vielfältigen Freizeitangeboten, und Barentsburg, das von Verfall und Trostlosigkeit dominiert wird, wo den Menschen nur wenig geboten wird...
Die Idee der Geschichte fand ich schon im ersten Augenblick richtig gut. Zum einen ist der Handlungsort Spitzbergen mit seinen einmaligen Gegebenheiten natürlich aufgrund der geographischen Lage bzw. der extremen Witterungsbedingungen schon sehr speziell. Zum anderen ist da das Aufeinandertreffen von zwei unterschiedlichen Kulturen mit Norwegern und Russen, was alleine schon eine interessante Ausgangsituation für die Geschichte darstellt.
Natürlich ist der Handlungsstrang an sich...
Das Buch befindet sich in 16 Regalen.