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Oliver Pötzsch: Der König des historischen Kriminalromans
Im zweiten Teil der Henkerstochter Reihe von Oliver Pötzsch bekommen es Henker Kuisl, seine Tochter Magdalena und ihr Freund Simon mit marodierenden Banden, einem Mord und dem sagenhaften Templerschatz zu tun. Es sind unruhige Zeiten im Schongau des Jahres 1660. Der ortansässige Pfarrer wurde vergiftet und es kommt immer wieder zu Gewalttaten. Kuisls Gespür Zusammenhänge in solchen Auseinandersetzungen zu erkennen und die Täter zu überführen bereitet wieder den Boden für einen sehr...
~~Ohne großes Vorgeplänkel startet der Autor auch hier, im zweiten Band der Henkerstochter Reihe, mit einem Kracher. Der Pfarrer stirbt an Schmalznudeln. Wieso fiel mir hierzu eigentlich sofort der Film "das grosse Fressen" ein? Wahrscheinlich wegen der großartigen Personenbechreibung des Pfarrers. Seine Leibesfülle und seine behäbigen Bewegungen wurden so detailliertlliert beschrieben, dass ich sofort diese Assoziation zum Film hatte.
Aber nicht nur der Pfarrer wurde so genau...
Januar 1660 in Schongau, es schneit und es ist sehr kalt. Der Pfarrer wurde vergiftet, auch wenn es erst nach einer natürlichen Todesursache aussah. Wurde er vergiftet, weil er auf einen Hinweis zum Schatz der Templer in seiner Kirche gestoßen war? Der Henker Jakob Kuisl, aber auch seine Tochter Magdalene und der Medicus Simon machen sich auf die Suche, um das Rätsel zu lösen. Simon gemeinsam mit Benedikta, der Schwester des Toten, was Magdalene eifersüchtig macht, dennoch werden auch sie...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.