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Sommer in der Provence. Ein dreifacher Mord. Commissaire Albin Leclerc ermittelt in einem neuen Fall.
Drei Leichen liegen an einem Waldparkplatz bei Caromb. Die Feriengäste wurden mit einer seltenen Waffe hingerichtet. Die Polizei steht vor einem rätselhaften Fall, in den sich zu allem Übel Ex-Commissaire Albin Leclerc einmischt. War es das Werk eines Auftragsmörders? Geht ein Killer in der Provence um, der Touristen tötet? Leclerc erkennt Parallelen zu einem früheren Fall - und sticht in Begleitung von Mops Tyson in ein Wespennest...
~~Schon das wunderschöne Cover dieses Krimis weckt mein Fernweh nach Südfrankreich ganz enorm: ein idyllisches kleines Bergdörfchen, sattes Grün, Palmen und die typischen ockerfarbenen Häuser – einfach traumhaft. Doch in Pierre Lagranges Büchern geht es mitnichten immer so idyllisch und ruhig zu, eher im Gegenteil.
Wer die Krimireihe um den pensionierten Kriminalkommissar Albin Leclerc und seinen süßen Mops Tyson noch nicht kennt, dem empfehle ich, mit Band 1 zu beginnen. So lernt ihr...
Der Ex-Commissaire Albin Leclerc kann es einfach nicht lassen. Trotz seiner Pensionierung ermittelt er in einem dreifach Mord an Touristen, die auf einem Waldparkplatz bei Caromb in der Provence erschossen wurden. Sein stures Einmischen in die Ermittlungen geht der hiesigen Polizei gehörig auf den Keks. Doch Leclerc lässt sich nicht abwimmeln, denn er entdeckt eine Ähnlichkeit zu einem alten Fall.Gemeinsam mit seinem Mops Tyson macht er sich auf die Suche nach dem Motiv und vor allem nach...
Der pensionierte Commaissaire Albin Leclerc ist zurück. Rastlos wie er ist, muss er sofort mit seinen privaten Ermittlungen beginnen, als an einer Kapelle drei Leichen gefunden werden. Dabei geht er seinen ehemaligen Kollegen, die ihn gerne heraushalten würden, ziemlich auf die Nerven. Die Tricks, mit denen er sich Zugang zu polizeiinternen Informationen verschafft, sind erheiternd. Auch Mops Tyson ist wieder mit von der Partie. In "Gesprächen" mit ihm ordnet Albin des öfteren seine Gedanken...
Der penetrante Unruheständler Albin Leclerc ist mir schon in seinem ersten Fall „Tod in der Provence“ ans Herz gewachsen. In „Blutrote Provence“ erlebt er nun sein zweites kriminelles Abenteuer und auch das war wieder beste Krimi-Unterhaltung.
Albin müsste als Kommissar im Ruhestand ja eigentlich froh sein, nicht mehr in der Nacht wegen eines Falles aus dem Bett geklingelt zu werden, Blut riechen zu müssen oder hässlich verdrehte oder verunstaltete Leichen begutachten zu müssen. Aber...
Als der pensionierte Commissaire Albin Leclerc eine Runde mit Mops Tyson dreht, erfährt er, dass bei Caromb drei Tote gefunden wurden. Zum großen Ärger seiner Kollegen macht Leclerc sich sofort auf den Weg zum Tatort, um sich selbst ein Bild zu machen und eigene Ermittlungen anzustellen. Leclerc zieht Parallelen zu einem alten Fall. Er kann es einfach nicht lassen, sich mit List und Tücke Informationen zu erschleichen. Da die Polizei im Dunkeln tappt, muss schließlich jemand dafür sorgen,...
Ex-Commissaire Albin Leclerc langweilt sich in seinem Ruhestand. Da trifft es sich gut, dass in einem Nachbarort drei Leichen gefunden werden. Gegen den Widerstand seiner Ex-Kollegen nimmt Leclerc die Spur auf, wobei ihn die Streifenpolizisten Catherine Castel unterstützt. Albin stellt schnell die Parallelen zu einem alten Fall her, doch der damals geständige Täter sitzt noch ein. Doch der alte Wadenbeißer Albin Leclerc wäre nicht Leclerc, wenn er sich damit zufrieden gäbe.
Parallel ...
Vom zweiten Fall für Albin Leclerc habe ich etwas mehr erhofft. Im Auftakt der Reihe gab es so gute Ideen, Bezüge zu Kultur/Geschichte des Landes, uvm. Dieser Fall aber glänzt durch routinierte Mittelmäßigkeit, egal, ob man die Themen, die Art der Stoffdarbietung oder die Sprache in Betracht zieht. Kein Esprit, kein Funke, der überspringen könnte.
Klappentext beschreibt den Fall recht gut: „Drei Leichen liegen an einem Waldparkplatz bei Caromb. Die Feriengäste wurden mit einer...
Das Buch befindet sich in 14 Regalen.