Rezension

Anders als andere Vampirgeschichten

Vladimir Tod hat Blut geleckt - Heather Brewer

Vladimir Tod hat Blut geleckt
von Heather Brewer

Klappentext:
Vlad hat das bissige Etwas!
Wenn er sich aufregt, fährt er die Zähne aus.
Wenn er nicht schlafen kann, macht er sich einen Becher Blut warm.
Wenn er nicht zur Schule kommt, dann weil ihm Untote an die Gurgel wollen….
Klingt schräg?
Willkommen im Leben von Valdimir Tod, Halbvampir!
Kleiner Ausschnitt:
“Tante Nelly war beim besten Willen nicht davon zu überzeugen, mich für den Rest des Schuljahres beurlauben zu lassen. Was mal wieder der Beweis dafür ist, dass Eltern und sonstige Erziehungsberechtigte einen ohne mir der Wimper zu zucken in die Höhle eines blutrünstigen Monsters schicken, solange man nur eine 2 in Englisch mit nach Hause bringt”
Meine Meinung:
Vladimir ist ein Teenie und Halbvampir, sein bester Freund ist Henry, der weiß das er ein halber Vampir ist. Er wohnt bei seiner Tante Nelly, seitdem seine Eltern vor drei Jahren gestorben sind. Vladimir lebt ein recht normales Teenieleben mit Schule, Hausaufgaben, verliebt sein usw. Nur braucht er Blut zum essen, kann schweben und auch teilweise Gedanken lesen. Alles läuft gut, auch wenn er den Tod seiner Eltern noch nicht verwunden hat, aber dann verschwindet sein Lehrer John Craig und Mr. Otis taucht auf….
Das Buch habe ich nun innerhalb weniger Stunden fertig gelesen. Es liest sich sehr flüssig und gut. Der Sprachstil ist locker und man fliegt nur so durch ohne das einem etwas Wichtiges entgeht. Man merkt daran und an der Größe der Buchstaben das es ein Jugendbuch ist, was aber auch für Erwachsene seinen Reiz hat. Der Plot ist sehr interessant und wirklich mal anders wir herkömmliche Vampirgeschichten, die sich ja meistens um die Liebe drehen. Die Charaktere sind sympathisch und man erfährt genug um sich reinversetzen zu können, aber nicht zu viel das es langweilig werden könnte. Im Juni kommt schon der nächste Band den man danach bestimmt auch auf meinem SuB finden kann.