Rezension

Die Spannung blieb auf der Strecke

Der Spezialist - Mark Allen Smith

Der Spezialist
von Mark A. Smith

In New York lebt ein Mann, der sich auf etwas andere Weise sein tägliches Geld verdient. Er heißt Geiger und er quält im Auftrag anderer Menschen. Nach langer Erfahrungen mit gewissen Folterwerkzeugen und ausführlichen gesammelten Berichten, weiß er, welcher Vernehmungstechniken er bei den jeweiligen “Jones” anzuwenden hat. Jones, so heißen alle die, die Bekanntschaft  mit dem Geiger machen werden, ob sie wollen oder nicht. Um sein Geld zu bekommen muss Geiger den Jones solange quälen bis er endlich die Information preis gibt, die der Auftraggeber wissen möchte. Aber die oberste Priorität ist, die Jones dürfen nicht sterben.

Zusammen mit seinem Partner Harry bereiten sie sich auf einen neuen Fall vor. Kurz vor dem Aufeinandertreffen mit dem Geiger, kann der Jones flüchten, doch der Auftragsgeber findet schnell Ersatz, dein 11 jähriger Sohn des Jones. Als der Junge dann vor dem Geiger steht Stock im der Atmen, den nie wurde ihm ein Kind präsentiert und doch wie entscheidet er sich ????

FAZIT:

Nach dem Buchtrailer und gewisser Meinungen habe ich mir mehr von diesem Buch versprochen. Die Spannung blieb auf der Strecke und es zog sich wie Kaugummi. Man flüchtet mit dem Geiger in ein Versteckt und man wartet dort das endlich was passiert. Fehlanzeige! Ich fand das Buch sehr langweilig und es erinnerte mich leicht an Böser Onkel von Greg Giffune. Was mir aber wiederum sehr gut gefallen hat, ist die Aufmachung des Covers. Wenn man das Buch öffnet, ist eine Nachahmung einer Röntgenaufnahme eines Schädels die als eine Art Schutzhülle für das Buch dient. Hat was….