Rezension

Etwas verwirrende Story

Die da kommen - Liz Jensen

Die da kommen
von Liz Jensen

Bewertet mit 3 Sternen

Fazit: 

Die erste Seite : 

Die genaue Ursache für einen Ausbruch von Massenhysterie lässt sich selten genau ermitteln, doch das Datum, an das ich mich besonders lebhaft erinnere, ist der 16, September- ein Sonntag, an dem ein kleines Mädchen in einem Pyjama mit Schmetterlingen seine Großmutter abschlachtete, indem es einen Druckluftnagler auf ihren Hals abfeuerte. Der Angriff ereignete sich im Wohnzimmer der Familie in einer baumbestandenen Sackgasse in Harrogate, wo niemand Müll auf die Straße wirft und wo man noch die Vögel singen hört. Drei Schüsse. Drei Stahlnägel von dreizehn Millitmetern Länge. Die Halsschlagader hatte keine Chance.Ohne Grund. Ohne Vorwahnung

Stell dir vor die Kinder würden den Planeten übernehmen. 
Sie ernähren sich nur noch von Salz, Konserven und Insekten.
So geht es auch Hesketh, dessen Sohn Freddy, wie alle anderen Kinder, von einem Parasit befallen wurde, der ihm befiehlt alle Erwachsenen zu töten und sich nur noch von solchen Sachen zu ernähren wobei die toten Körper nicht verschont werden ...
Alles in allem hatte ich mir mehr darunter vorgestellt, zwischendurch war es schwer zu lesen da viel von Hesketh´s Art erzählt wird sich zu beruhigen, er macht Origami entweder im Kopf oder mit dem Papier das er immer überall dabei hat.
Von seiner Frau Kaitlin ist er getrennt da sie nun mit Stephanie zusammenlebt und ihm Freddy entziehen will.
Das Buch erinnert mich etwas an Brave new World.
Leider hatte es mit einem Thriller sehr wenig zu tun..

Lesevergnügen: gutes Mittelmaas 
Geschichte: teilweise etwas verwirrend
Seitenanzahl:244 Seiten
Leseratten: 3 von 5