Rezension

Für mich kein gutes Buch

Playground - Leben oder Sterben - Lars Kepler

Playground - Leben oder Sterben
von Lars Kepler

Bewertet mit 3 Sternen

Playground

Herausgeber ist Piper Paperback (4. Oktober 2016) und hat 464 Seiten.

Kurzinhalt: Jasmin Pascal-Andersson, Lieutenant in der schwedischen Armee, wird bei einem Kriegseinsatz schwer verwundet. Vierzig Sekunden lang steht ihr Herz still. Nach der Reanimation leidet sie an Halluzinationen, die Ärzte attestieren ihr ein posttraumatisches Stresssyndrom. Eine schwierige Rekonvaleszenzzeit steht ihr bevor, und zurück in Stockholm entscheidet sie sich, aus dem Militärdienst auszutreten, um ein ruhigeres Leben zu führen. Sie findet einen Job als Sekretärin, bringt wenig später ein Kind zur Welt. Alles scheint in bester Ordnung. Doch als Jasmin mit ihrem Sohn in einen furchtbaren Autounfall verwickelt wird, kehren die Halluzinationen zurück ...

Meine Meinung: Ich habe schon die Reihe um Joona Linna gelesen und war eigentlich angetan von dem Autorenpaar. Aber diesmal hat mich das Buch ein wenig enttäuscht. Und dadurch, dass ich das Autorenduo kenne, habe ich dem Buch ca 100 Seiten gegeben, um mich zu überzeugen, aber leider habe ich abgebrochen. Denn die Handlung plätscherte so vor sich dahin und auch ich wusste nicht immer so richtig, was hat Jasmin wirklich erlebt und was isst Einbildung oder Wahrnehmung von ihr. Denn man hat so richtig nicht lesen können, was sie erlebt hat, nur in ihren Erinnerungen, wenn es denn welche waren. Eigentlich liebe ich ja solche Bücher, aber diesmal war es so verwirrend geschrieben, dass ich nicht weiter lesen wollte.

Mein Fazit: Leider nicht das gehalten, was ich mir darunter vorgestellt habe. Für mich gibt es nur 3 Sterne und dass nur, weil ich bis zu ca. 100  Seiten durchgehalten habe und weil ich das Autorenpaar kenne und eigentlich noch nicht enttäuscht wurde, bis jetzt!