Rezension

Gelungenes Thrillerdebüt

Der Alphabetmörder - Lars Schütz

Der Alphabetmörder
von Lars Schütz

Bewertet mit 5 Sternen

Jan Grall und seine Assistentin Rabea Wyler sind Fallanalytiker des LKAs. Sie beide übernehmen einen spektakulären, mysteriösen Fall. Eine übel zugerichtete Leiche mit einem zertrümmerten Schädel wird in einem Wildpark mit dem tatowierten Buchstaben A gefunden. Kurz darauf findet man eine weitere Leiche, diesmsl mit dem Buchstaben B tatowiert. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um einen Serienmörder handeln muss und diese Vorstellung ist recht grausam, da das Alphabet ganze 26 Buchstaben hat. 
Die Profiler machen sich an die Arbeit und der Fall wird schnellstens ziemlich persönlich, da Grall der letzte Buchstabe sein soll. 
Bei dem Buch handelt es sich um den Debüt Thriller des Autors und den Auftakt zu einer Serie. Die solide aufklärund des Falles, die steigende Spannung und die kurzen, gut aufgebauten Artikeln, machten einen sehr guten Thriller draus. Nun heisst es, auf die nächste Folge zu warten!