Rezension

guter Auftakt

Das Gewölbe des Himmels 01. Der Vergessene - Peter Orullian

Das Gewölbe des Himmels 01. Der Vergessene
von Peter Orullian

erinnert an "das Rad der Zeit"

Ich liebe Fantasy Romane und bin immer wieder auf der Suche nach einer neuen Reihe, die es schafft mich zu begeistern und das ist meist sehr schwer, denn wer "das Rad der Zeit" kennt, weiß wie imposant ein solcher Fantasy Epos anmuten kann und welch harte Konkurrenz Heroische Fantasy heutzutage hat.
Peter Orullians erster Band seiner Reihe "Das Gewölbe des Himmels" wirft den Leser zu Erst in eine Scene in der sich die Götter streiten und zwar um die Erschaffung einer Welt. Unglaublich farbenfroh udn facettenreich zeigt er sich direkt am Anfang und fesselt den Leser bei den ersten Seiten. Dann geht es allem Anschein nach erst recht zusammenhang los zu Tahn, einen jungen Mann auf der Jagd der auf die ankunft des Vorlesers wartet und einem seltsamen Wesen begegnet. Auch hier schafft er es einem gut bei den Seiten zu halten und nicht wie viele andere seiner Kollegen den Leser mit langwierigen Beschreibungen der Gegend zu langweilen.
Und wie es dann weiter geht? Das verrate ich euch nicht, immerhin sollt ihr dieses tolle Buch noch lesen, denn ich würde es nie schaffen die Charaktere so facettenreich euch zu schildern, wie Herr Orullian sie darstellt.

600 Seiten sind ein gutes Pensum für den ersten Roman einer Fantasy-Roman-Triologie. Genau das Richtige für mich, nicht zu kruz aber auch nciht so lang dass es langweilig wird. Jeder der heroische Fantasy mag, sollte sich an diese Reihe wagen, jedoch denke ich, sollte man bereits ein paar Erfahrungen in dem Bereich der Fantasy gesammelt haben, denn ansonsten könnte ein so wortgewaltiges Werk den "Neulings-Leser" sehr verschrecken.