Horrormetzger macht Kopenhagen unsicher
Bewertet mit 2 Sternen
„Kalter Strand“ und „Kalte Nacht“ von Anne Nørdby hatten mich begeistert, aber „Eis. Kalt. Tot“, ein Fall für die Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen, hat mich enttäuscht.
Ein brutaler Mörder formt aus den Körpern seiner Opfer abscheuliche Figuren und setzt sie bizarr in Szene. Was für ein krankes Spiel! Wer ist wohl der Nächste und warum?
„Eis. Kalt. Tot“ ist ein Thriller mit hohem Ekelfaktor. Ein Buch, das ich nach etwa 100 Seiten abgebrochen habe. Schockieren reicht eben nicht, um Spannung zu erzeugen.
Dazu eine mega unsympathische Protagonistin von der Mordkommission.
Fazit: Abgebrochen, leider war es so gar nicht meins.