Rezension

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Ich hatte vielleicht zu hohe Erwartungen

Im nächsten Leben vielleicht - Mia Sheridan

Im nächsten Leben vielleicht
von Mia Sheridan

 

€ 9,99 [D], € 10,30 [A] 

Erschienen am 12.01.2017 

336 Seiten, Broschur 

Übersetzt von: Uta Hege 

ISBN: 978-3-492-30943-1 

 

 

Zum Buch: https://www.piper.de/buecher/im-naechsten-leben-vielleicht-isbn-978-3-492-30943-1

 

»Verzweiflung und Hoffnung, Schmerz und Glück, mein Untergang und meine Rettung. Du bist alles für mich.«

 

Hunger, Schmutz, Verzweiflung. Das ist bitterer Alltag für Tenleigh und Kyland, die in einem armen Minenarbeiterdorf in den Bergen von Kentucky aufwachsen. Die einzige Chance, ihre trostlose Heimat für immer zu verlassen, ist das Stipendium des ortsansässigen Kohleunternehmens. Doch nur einer kann es gewinnen, alle anderen müssen bleiben. Da ist kein Platz für Freundschaft – oder Liebe. Trotzdem ändert sich alles, als Tenleigh und Kyland sich kennenlernen. Die beiden Konkurrenten wehren sich mit aller Kraft gegen ihre Gefühle füreinander, denn was passiert, wenn einer von ihnen gewinnt? Wenn nur einer gehen kann? Und der andere zurückbleibt?

 

Meine Meinung:

 

Eines meiner Jahreshighlights 2016 war ja das Buch Die geheime Sprache der Liebe von Mia Sheridan. Als ich dann gesehen habe, dass die Autorin ein neues Buch herausbringt, musste ich dieses natürlich sofort lesen. Der Piper Verlag hat mir dieses freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. 

 

Das Cover gefällt mir sehr gut. Wenn ich nicht durch die Autorin auf das Buch aufmerksam geworden wäre, dann wahrscheinlich durch das Cover. 

 

Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht ganz so leicht gefallen. Ich fand die Namen auch erst gewöhnungsbedürftig, aber nach einer kurzen Zeit habe ich dann doch hinein gefunden. Ich weiß nicht, ob es vielleicht auch an den relativ hohen Erwartungen lag, die ich durch das vorige Buch der Autorin hatte, aber irgendwie konnten mich die Charaktere und auch die Geschichte nicht richtig fesseln. Erst im letzten Drittel konnte es mich etwas mehr begeistern. 

 

Gut gefallen hat mir hingegen der Schreibstil der Autorin, es war sehr flüssig zu lesen. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen beendet. Ausserdem war es auch mal interessant, eine Liebesgeschichte inmitten von Hunger und Armut zu lesen, außerdem auch ein wenig über den Bergbau und die Schicksale der Bergbauarbeiter und deren Familien zu erfahren. 

 

Die Geschichte wurde abwechselnd von Tenleigh und Kyland erzählt, 

 

Alles in allem kommt es für mich leider bei weitem nicht an Die geheime Sprache der Liebe heran. Mich konnte das Buch nur mäßig begeistern, daher würde ich dem Buch 3,5 Sterne geben. 

 

 

 

 

 

 

 

 

€ 9,99 [D], € 10,30 [A] 

Erschienen am 12.01.2017 

336 Seiten, Broschur 

Übersetzt von: Uta Hege 

ISBN: 978-3-492-30943-1 

 

 

 

 

 

 

Zum Buch: https://www.piper.de/buecher/im-naechsten-leben-vielleicht-isbn-978-3-492-30943-1

 

 

 

 

 

 

»Verzweiflung und Hoffnung, Schmerz und Glück, mein Untergang und meine Rettung. Du bist alles für mich.«

 

 

Hunger, Schmutz, Verzweiflung. Das ist bitterer Alltag für Tenleigh und Kyland, die in einem armen Minenarbeiterdorf in den Bergen von Kentucky aufwachsen. Die einzige Chance, ihre trostlose Heimat für immer zu verlassen, ist das Stipendium des ortsansässigen Kohleunternehmens. Doch nur einer kann es gewinnen, alle anderen müssen bleiben. Da ist kein Platz für Freundschaft – oder Liebe. Trotzdem ändert sich alles, als Tenleigh und Kyland sich kennenlernen. Die beiden Konkurrenten wehren sich mit aller Kraft gegen ihre Gefühle füreinander, denn was passiert, wenn einer von ihnen gewinnt? Wenn nur einer gehen kann? Und der andere zurückbleibt?

 

 

 

 

 

 

Meine Meinung:

 

 

Eines meiner Jahreshighlights 2016 war ja das Buch Die geheime Sprache der Liebe von Mia Sheridan. Als ich dann gesehen habe, dass die Autorin ein neues Buch herausbringt, musste ich dieses natürlich sofort lesen. Der Piper Verlag hat mir dieses freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. 

 

 

 

 

 

 

Das Cover gefällt mir sehr gut. Wenn ich nicht durch die Autorin auf das Buch aufmerksam geworden wäre, dann wahrscheinlich durch das Cover. 

 

 

 

 

 

 

Der Einstieg in die Geschichte ist mir nicht ganz so leicht gefallen. Ich fand die Namen auch erst gewöhnungsbedürftig, aber nach einer kurzen Zeit habe ich dann doch hinein gefunden. Ich weiß nicht, ob es vielleicht auch an den relativ hohen Erwartungen lag, die ich durch das vorige Buch der Autorin hatte, aber irgendwie konnten mich die Charaktere und auch die Geschichte nicht richtig fesseln. Erst im letzten Drittel konnte es mich etwas mehr begeistern. 

 

 

 

 

 

 

Gut gefallen hat mir hingegen der Schreibstil der Autorin, es war sehr flüssig zu lesen. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen beendet. Ausserdem war es auch mal interessant, eine Liebesgeschichte inmitten von Hunger und Armut zu lesen, außerdem auch ein wenig über den Bergbau und die Schicksale der Bergbauarbeiter und deren Familien zu erfahren. 

 

 

 

 

 

 

Die Geschichte wurde abwechselnd von Tenleigh und Kyland erzählt, 

 

 

 

 

 

 

Alles in allem kommt es für mich leider bei weitem nicht an Die geheime Sprache der Liebe heran. Mich konnte das Buch nur mäßig begeistern, daher würde ich dem Buch 3,5 Sterne geben.