Rezension

Man braucht ein wenig Geduld

Es beginnt am siebten Tag - Alex Lake

Es beginnt am siebten Tag
von Alex Lake

„Es beginnt am siebten Tag“ von Alex Lake

 

Der Debütroman des englischen Autor Alex Lake, erschienen im Dezember 2016 bei Harper Collins.

 

Klappentext:

Der Albtraum einer jeden Mutter: Die fünfjährige Anna ist verschwunden, als Rechtsanwältin Julia sie von der Schule abholen will. Wurde sie entführt? Ist sie tot? Sechs Tage und Nächte voller Angst, sechs Tage voller Selbstvorwürfe. Am siebten Tag taucht das Mädchen wieder auf. Es scheint unverletzt und hat keine Erinnerung an das, was geschah. Julia und ihr Mann Brian sind unendlich erleichtert. Bis Julia merkt, dass das Schlimmste für sie nun erst beginnt. Denn wer auch immer ihre Tochter in der Gewalt hatte und wiedergebracht hat, will nicht das Kind vernichten…

 

Meine Meinung:

Einen spannender Thriller, der noch etwas besser hätte ausgebaut werden können.

Der Schreibstil von Alex Lake war sehr flüssig und angenehm zu lesen. Auch die Charaktere waren interessant und gut ausgearbeitet.

Leider war mir der 1. Teil vom Buch etwas zu lang gezogen, kürzer und mit weniger Wiederholungen, hätte der Thriller von mir bestimmt 5 Sterne bekommen.

Im 2. Teil des Buches nahm die Spannung deutlich zu und ich fühlte mich von der Geschichte sehr gut unterhalten und fieberte richtig mit.

Ich kann das Buch nur weiterempfehlen, man muss halt etwas Geduld beim 1. Teil vom Buch aufbringen.

 

Mein Fazit:

Lesenswert!