Nett zu lesender Roman für zwischendurch
Nachdem ich kein Freund davon bin etwas nicht bis zum Ende durchzuziehen, habe ich nun auch den zweiten Teil der Duologie gelesen.
April und Gavin leiden unter Geschehnissen in der Vergangenheit, deren Folgen bis in die Gegenwart reichen. April ist extrem hilfsbereit und der absolute Gutmensch, während Gavin unter verschiedenen Traumatas leidet und daran verzweifelt seiner Mutter absolut nicht helfen zu können. Es war niedlich mitzuverfolgen, dass sie sich gegenseitig sehr lieben, dabei aber auch die Vergangenheit aufarbeiten müssen. Die ein oder andere Szene hat mich sehr berührt, aber alles in allem war die Story leider reichlich vorhersehbar und es hat die Abwechslung aus den den beiden Teilen mit Sage und Luca gefehlt. Der Schreibstil ist durchaus gut und abwechslungsreich.