Rezension

SciFi Klassiker

Krieg der Welten - H. G. Wells

Krieg der Welten
von H. G. Wells

Klappentext:
Als sich außerirdische Flugobjekte der Erde nähern, erfahren die Menschen, dass sie nicht allein im Universum sind. Die Fremden sind den Erdbewohnern technisch weit überlegen und machen schnell klar: sie kommen nicht in Frieden. Als die Invasion der Erde beginnt, entbrennt ein Krieg, bei dem nicht weniger auf dem Spiel steht, als das Überleben der gesamten Menschheit…

Meine Meinung:

Es handelt sich hierbei um eine Neuauflage, der Film wurde auch erfolgreich verfilmt. Ich glaube der Name dürfte so jeden etwas sagen.

Beim Lesen sollte man sich allerdings nicht so fest auf den Film einfahren, das macht das Lesen womöglich etwas schwerer. Am besten man geht wie bei jedem anderen Buch einfach auf die Geschichte zu und lässt sich überraschen.

Aber eines steht ganz klar fest, wir werden ein aufregendes Abenteuer in der Sciencefiction Welt erleben.

In diese konnte ich auch Leser auch super eintauchen. Es ist einfach immer wieder faszinierend, vor allem wenn man bedenkt, dass diese Geschichte schon einige Jahre auf dem Buckel hat.

Der Schreibstil war mal etwas anderes. Er wurde aus der Ich-Perspektive geschrieben, aber wer dieser „Ich“ ist wird bis zum Schluss nicht erwähnt. Ungewöhnlich, aber das hat beim Lesen nicht gestört. Man erlebt die Geschichte wie aus erster Hand mit. 

Die ganze Spannung hat sich im Laufe gut aufgebaut und sich auch gesteigert. 

Wer Fan von Krieg der Welten ist, der sollte auch bei diesem Buch hier keinen Halt machen und einen Blick darauf werfen. Es lohnt sich.