Rezension

Spionage Thriller

Wie Sterben geht -

Wie Sterben geht
von Andreas Pflüger

Bewertet mit 3.5 Sternen

Nun, ich schwanke tatsächlich zwischen meinen Sternen die ich für den Spionagethriller „Wie sterben geht“ von Andreas Pflüger vergebe. Für mich wäre es eine 3,5. Auf der einen Seite fand ich es unglaublich spannend und fühlte mich mittendrin und auf der anderen Seite zog sich der Inhalt, war verwirrend und langweilte mich. Auch konnte ich mit den russischen Wörtern nichts anfangen und überflog diese, da ich sie nicht aussprechen konnte. Die Geschichte war wirklich wie eine Achterbahn. Spannend, verwirrend und langweilig, spannend,… Teilweise wollte ich das Buch abbrechen und habe mich doch immer wieder dazu durchgerungen es bis zum Ende zu lesen. Letztendlich wollte ich einfach wissen wie es ausgeht.

Den Schreibstil fand ich persönlich jetzt leider gar nicht flüssig und habe extrem lange gebraucht für dieses Buch. Vielleicht ist dies auch so gewollt?!

 

Die Geschichte selbst spielt in den 80er Jahren, dem kalten Krieg.

Nina Winter ist beim BND und wird schnellstmöglich zur Spionin ausgebildet. Sie lernt schnell, ist eine starke Frau und beherrscht die russische Sprache perfekt. Es geht teilweise brutal zur Sache, aber auch die Liebe kommt hier nicht zu kurz. Nina, bzw. als Anja oder auch Anitschka und unter anderen Decknamen, bekannt,  ist mir an sich recht sympathisch rübergekommen. Alle anderen eher weniger.

Das Buch bietet sehr viel Action und auch Hintergrundinformationen und ist wunderbar geeignet für alle die auf Spionage, Action und Thriller stehen. Leider war es nicht ganz so meins und vergebe daher 3 Sterne für diesen Thriller.