Rezension

superapannend

Scherbenmädchen - Liz Coley

Scherbenmädchen
von Liz Coley

Bewertet mit 5 Sternen

dissoziative persönlichkeitsstörung – was für ein ungewöhnliches thema für einen roman!

das cover macht schon deutlich, dass da was in scherben zersprungen ist – angie.

 

als 13-jährige verschwindet angela aus einem jugendzeltlager. spurlos. und taucht drei jahre später wieder auf. sie steht einfach auf der straße, hat eine tasche mit ihr unbekannter kleidung in der hand, die sachen, die sie trägt, kennt sie auch nicht – und dass ihr körper sich so verändert hat, verwirrt sie total.

auch in ihrer familie hat sich viel geändert. der vater ist immer noch sprachlos, weil er angie nicht beschützen konnte, die mutter ist wieder schwanger.

 

ihre freundinnen sind verändert, älter geworden und ihr freund greg ist jetzt mit ihrer besten freundin livvie zusammen. was ihn aber nicht davon abhält, mit ihr zu knutschen. kate, die von den freudinnen früher ausgeschlossen wurde, wird angie eine gute freundin.

es geschehen seltsame sachen mit angie. manchmal fehlen ihr mehre stunden, nachts räumt jemand ihr zimmer auf, immer wieder schiebt jemand den schaukelstuhl weg. nach solchen nächten ist angie wie gerädert und totmüde. mithilfe einer psychologin kommt angie ihrer seltsamen geshcichte auf die spur: sie ist in verschiede persönlichkeiten zersprungen. manche machen ihr angst, von diesen möchte sie sich trennen, andere tun ihr gut und sie möchte sie behalten.

es ist tatsächlich ein ungewöhnliches buch, das sich auf jeden fall zu lesen lohnt. superspannend - nicht nur für jugendliche, wenn auch die themen wie erste liebe, freundschaft, liebe eine große rolle spielen. mir hat das buch sehr gut gefallen.

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Kommentare

Leila99 kommentierte am 17. Februar 2015 um 08:40

Interessante Rezension - sie liest sich allerdings schwierig, da du alles klein geschrieben hast. Vielleicht wäre es nächstes Mal besser die Groß- und Kleinschreibung anzuwenden, da sie das Lesen angenehmer macht. (Ist nicht böse gemeint, sondern als konstruktive Kritik)