Rezension

Teufelspakt

Eisenkind -

Eisenkind
von Arne M. Boehler

Thälmann war einst Frontmann der umstrittenen Metalband Eisenkind, bis er entschied, nicht mehr mit der Band auftreten zu können. Nun tritt ein Mittelsmann an ihn heran und bittet ihn, die Band wiederzubeleben, um ein Privatkonzert für einen Multimillionär auszurichten. Doch Thälmann weigert sich, bis ein Unfall in seinem privaten Umfeld ihn dazu zwingt. Doch hinter der Bitte stecken andere Gründe, die zur Gefahr für sein Leben werden.

Ich gebe zu, dass ich skeptisch war, als ich das Buch begonnen habe. Doch ich wurde schnell eines Besseren belehrt, denn die Geschichte um den Sänger und seine Gründe zur Aufgabe der Band fesselten mich schnell. Es ist eine wendungsreiche Geschichte, die neben den Ereignissen rund um die Band auch einen Serienmörder auf dem Schirm hat, der Frauen auf brutale Weise tötet. Wie stecken diese Geschehnisse zusammen?

Das Buch habe ich an einem Tag gelesen, weil mich die Geschichte wirklich fesselte. Am Ende war es vielleicht ein bisschen drüber, aber was soll man erwarten, wenn ein Multimillionär seinen Willen durchsetzen will? Die Idee ist toll, das Buch ist gut geschrieben, die Geschichte fesselnd.

Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und vergebe gerne 5 Sterne für eine spannende Geschichte!