Toller Roman mit magischen Momenten ...
Bewertet mit 4 Sternen
Danny Wallace, führt uns mit seinem Roman „Auf den ersten Blick“ in das regnerische London, wo es um magische Momente geht und um jene die man nutzen sollte.
Inhalt
Jason, ist momentan ein ziemliches Wrack, seine Freundin Sarah hat ihn verlassen, er hat keinen richtigen Job und auch keine richtige Wohnung, also ist er vorübergehend bei seinem Freund Dev, untergekommen und arbeitet nun ab und an in dessen Gamestore, für die Miete. Um wenigstens etwas Geld zuverdienen jobbt er für die Zeitung London Now als freier Kritiker, jedoch kann er auch dort nicht gerade mit seinem Talent begeistern.
Als Jason denkt, dass es für ihn keine Hoffnung mehr gibt, hat er eine kurze Begegnung mit einem Mädchen, was ihm nicht mehr los lässt. Denn auch wenn er sie nur einige Sekunden gesehen hat, hat sie ihn doch verzaubert. Das Mädchen steigt in das Taxi und ist verschwunden, zurück behält Jason nur ihre Einmalkamera und ihr hübsches Lächeln aber keinen Namen und keine Adresse.
Als Jason, Dev, von dem Moment erzählt, ist er völlig begeistert und überredet Jason, die Fotos entwickeln zu lassen. Im Laufe der Geschichte, finden Jason und Dev immer mehr Anhaltspunkt auf den Fotos und machen sich auf die Suche nach dem geheimnisvolle Mädchen.
Fazit
Besonders gut hat mir gefallen, dass dieses Buch aus der Sicht eines Mannes geschrieben wurde. Im großen und ganzen fand ich den Roman sehr lustig und auch die Geschichte sehr frisch geschrieben, vor allem die Dialoge waren ziemlich zum schmunzeln. Ich ziehe einen Stern ab, da Jason manchmal sehr weinerlich rüber kam, was ihn ein wenig zum Weichei machte. Also von mir gibt es 4 von 5 Sterne ...