Rezension

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Warum musste die Frau sterben?

Die Chemie des Todes - Simon Beckett

Die Chemie des Todes
von Simon Beckett

Bewertet mit 5 Sternen

David Hunter hatte nach dem Unfalltod seiner Frau Kara und seiner Tochter Alice seine Kenntnisse als praktischer Arzt wieder aufgefrischt und hatte eine Stelle in Manham angetreten. Der dortige Arzt, Henry Maitland,  konnte durch einen Unfall seine Beine nicht mehr bewegen und brauchte Hilfe. Schließlich war es so weit, dass Hunter fast die ganze Praxis führte, nur ein paar Patienten wollten unbedingt den alten Arzt konsultieren. Inzwischen waren David und er gute Freunde. Allerdings hatte David seine Vergangenheit verschwiegen.

Eines Tages entdeckten zwei Jungen, Neil und Sam,  in einem Sumpfgelände eine Frauenleiche. Sie rannten davon. Zuerst nach Hause, dann aufs Polizeirevier und letzten Endes zu David Hunter. Auch war eine Frau, von Beruf Schriftstellerin, verschwunden. Doch bisher hatte si e niemand vermisst.   David fuhr zu ihr, da die Mutter der beiden Jungen gesagt hatte, dass sie die Leiche im Wald sei, sie habe von ihr geträumt.  Auch wenn er nicht wirklich etwas auf Träume gab, wollte er doch nachsehen. Zuerst fand er den ermordeten Hund – und im Haus war niemand. Er ging zur Polizei, und meldete sie als vermisst. David wurde von dem Chief-Inspektor, gründlich ausgefragt.

David wurde in die Schule gerufen. Es ging um Sam, der das Auffinden der Leiche nicht überwunden hatte. So lernte er Jenny, Sams Lehrerin kennen.  Und er mochte sie sehr, und ging auch öfter mit ihr aus.

Da der Polizist über David im Internet recherchierte, wusste er dann auch, was er vor Manham gemacht hatte. Er überredete ihn, die Leiche zu untersuchen. Wenig später verschwand eine junge Frau, die mit David am Eingang eines Geschäftes zusammengestoßen war.  Bei der Suche nach ihr half auch  David und mit ihm fast das ganze Dorf.  Doch sie fanden die Frau nicht…

Einige Tage darauf fanden sie eine schon ältere Männerleiche, und auch hier wurde Hunter gebeten, sie zu untersuchen.  David wollte das eigentlich gar nicht aber Mackenzie überredete ihn abermals, denn sie brauchten seine Hilfe…

Hängen die beiden Morde – Frauenleiche, Männerleiche – zusammen? Was ist der jungen Frau, die später verschwunden ist, passiert? Wurde sie auch ein Opfer des Mörders/der Mörderin?

Simon Becket hat hier einen spannenden Thriller geschrieben. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Das Buch ist aus der Sicht von David Hunter geschrieben, also in Ich-Form. Auch das mag ich sehr gerne. Das Buch ließ sich auch leicht und flüssig lesen, nichts Kompliziertes, wo man sich fragt, was der Autor damit eigentlich meint. Die Spannung beginnt gleich am Anfang mit dem Auffinden der Leiche, und sie hält sich über das ganze Buch. Das Ende ist etwas überraschend, damit hatte ich nicht gerechnet. Auf jeden Fall hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es weiterempfehlen.

David Hunter hatte nach dem Unfalltod seiner Frau Kara und seiner Tochter Alice seine Kenntnisse als praktischer Arzt wieder aufgefrischt und hatte eine Stelle in Manham angetreten. Der dortige Arzt, Henry Maitland,  konnte durch einen Unfall seine Beine nicht mehr bewegen und brauchte Hilfe. Schließlich war es so weit, dass Hunter fast die ganze Praxis führte, nur ein paar Patienten wollten unbedingt den alten Arzt konsultieren. Inzwischen waren David und er gute Freunde. Allerdings hatte David seine Vergangenheit verschwiegen.

Eines Tages entdeckten zwei Jungen, Neil und Sam,  in einem Sumpfgelände eine Frauenleiche. Sie rannten davon. Zuerst nach Hause, dann aufs Polizeirevier und letzten Endes zu David Hunter. Auch war eine Frau, von Beruf Schriftstellerin, verschwunden. Doch bisher hatte si e niemand vermisst.   David fuhr zu ihr, da die Mutter der beiden Jungen gesagt hatte, dass sie die Leiche im Wald sei, sie habe von ihr geträumt.  Auch wenn er nicht wirklich etwas auf Träume gab, wollte er doch nachsehen. Zuerst fand er den ermordeten Hund – und im Haus war niemand. Er ging zur Polizei, und meldete sie als vermisst. David wurde von dem Chief-Inspektor, gründlich ausgefragt.

David wurde in die Schule gerufen. Es ging um Sam, der das Auffinden der Leiche nicht überwunden hatte. So lernte er Jenny, Sams Lehrerin kennen.  Und er mochte sie sehr, und ging auch öfter mit ihr aus.

Da der Polizist über David im Internet recherchierte, wusste er dann auch, was er vor Manham gemacht hatte. Er überredete ihn, die Leiche zu untersuchen. Wenig später verschwand eine junge Frau, die mit David am Eingang eines Geschäftes zusammengestoßen war.  Bei der Suche nach ihr half auch  David und mit ihm fast das ganze Dorf.  Doch sie fanden die Frau nicht…

Einige Tage darauf fanden sie eine schon ältere Männerleiche, und auch hier wurde Hunter gebeten, sie zu untersuchen.  David wollte das eigentlich gar nicht aber Mackenzie überredete ihn abermals, denn sie brauchten seine Hilfe…

Hängen die beiden Morde – Frauenleiche, Männerleiche – zusammen? Was ist der jungen Frau, die später verschwunden ist, passiert? Wurde sie auch ein Opfer des Mörders/der Mörderin?

Simon Becket hat hier einen spannenden Thriller geschrieben. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Das Buch ist aus der Sicht von David Hunter geschrieben, also in Ich-Form. Auch das mag ich sehr gerne. Das Buch ließ sich auch leicht und flüssig lesen, nichts Kompliziertes, wo man sich fragt, was der Autor damit eigentlich meint. Die Spannung beginnt gleich am Anfang mit dem Auffinden der Leiche, und sie hält sich über das ganze Buch. Das Ende ist etwas überraschend, damit hatte ich nicht gerechnet. Auf jeden Fall hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es weiterempfehlen.