Rezension

Was wir sehen wenn wir lieben

Was wir sehen, wenn wir lieben -

Was wir sehen, wenn wir lieben
von Kristina Moninger

Bewertet mit 2 Sternen

Der Roman um den es um Amnesie geht ist sehr flach. Theresa fehlen durch einen Unfall fünf Jahre ihres Leben, den sie nun alleine ohne ärztliche Hilfe aufarbeiten will. Das finde ich schon merkwürdig. Auch die Zeitsprünge die einmal aus ihrer Sicht und dann wieder von Henry einmal heute und dann wieder fünf Jahre zuvor war manchmal nicht so prickelnd.

Fazit:

Ein Roman von dem ich viel mehr erwartet habe, alles sehr langatmig und unspektakulär.