Rezension

Wenn man nicht weiß, wer man eigentlich ist

Marienkäfertage
von Uticha Marmon

Bewertet mit 3 Sternen

Mein erster Eindruck von dem Buch war sehr gut. Ich Liebe das Cover und der Klappentext verspricht sehr viel.
Als ich begonnen habe zu lesen hatte ich Probleme mich in die Story einzufinden, Man wird in das Buch regelrecht hineingeworfen.
Der Erzählstil hat es in meinen Augen noch zusätzlich etwas erschwert.
Nach dem ersten Kapitel wurde es dann langsam besser.
Ich lernte schnell den Charakter der Protagonistin kennen.
Wie man sich es vielleicht denken kann, ist die Protagonistin verwirrt, verletzt und fassungslos.
Ich habe es nicht anderes erwartet, weil ich schon erste hinweise im Klappentext bemerkt habe, das es sehr um die Selbstfindung geht.
Die Story war anfangs verwirrend, aber nach und nach wurden viele Fragen meinerseits beantwortet.
Trotz Anfangsschwierigkeiten konnte ich das Buch einfach nicht weglegen. Zu sehr war ich an das Leben der Protagonistin interessiert.
Es gab viele Überraschungen mit denen ich einfach nicht gerechnet hätte.
Extra ansprechen muss ich den Titel dieses Buches. Er ist einfach wunderbar passend gewählt.
Immer wieder wird man an den Titel des Buches erinnert und er ergibt einen schönen Sinn.
Um großen und ganzen kein schlechtes Buch.