Rezension

Wer die Hölle kennt

Wer die Hölle kennt -

Wer die Hölle kennt
von Leigh Bardugo

Bewertet mit 4 Sternen

Das Cover: 
Ist wahrlich an das erste angelehnt und auch wenn es nicht unbedingt das ästethische Empfinden von allen ansprechen wird, so ist es dennoch ein Cover, welches man wiedererkennt und einen Bzug zum Buch hat. 

Meine Meinung: 
Das Buch setzt fast nahtlos dort an wo Band eins endete, sodass ich eine Weile brauchte um wieder reinzukommen und dann sogar nochmal das letzte Kapitel des Bandes davor gelesen habe. Das hat geholfen. 
Ich fand es auf der einen Seite verständlich, dass es keine großen Rückblenden oder Erklärungen gab, denn man sollte zwingend Band eins kennen um dieses Buch zu lesen, aber auf der anderen Seite sind eben auch Leser und Leserinnen, die nicht alles nacheinander weg lesen und hier wäre die ein oder andere Gedankenstütze nett gewesen.

In diesem Buch geht es düsterer zu und wie der Titel bereits andeutet spielt hier die Unterwelt eine größere Rolle. Man sollte es nicht anderen Büchern der Autorin verlgeichen, denn dann wird man zwangsläufig enttäuscht. Ich fand das World-Building auf jeden Fall angemessen und in seiner Komplexität nicht einfach mal eben so zu lesen. 
Es wird geschickt mit Fantasy und Krimi-Elementen gespielt, die sich zu einer verorrenen und nicht minder spanneden Geschichte zusammenfügen. 

Man sollte dieser Geschichte auf jeden Fall zeit einräumen und sich auf die Welt und deren Geheimnisse einlassen, man wird durch den relativ ruhigen Stil eher langsam in den Bann gezogen, ist man aber erstmal angekommen, will man gar nicht mehr autauchen und rätselt mit Alex gemeinsam. 
Durch das geschickte Einflechten von echten Orten und Mythen kann man fast auf den Gedanken kommen, dass es die Geheimgesellschaft tatsächlich geben könnte und das macht auch einen Teil des Spaßes an diesen Buch aus. 

Besonders Alex und ihre Entwicklung mochte ich in diesem Band sehr (und das nicht nur, weil wir einen Namen teilen...) Sie schafft es sich selber mit all ihren fehlenr treu zu bleiben, sich ihre Schwächen einzugestehen und an diesen zu arbeiten und ihre Stärken geschickt einzusetzen. 
Auch wenn man am Anfang alles andere als Sympathien für sie entwickelt, so schafft sie es dennoch sich in mein Leserinnen-Herz zu schleichen. 

Einziger Kritikpunkt ist das tempo des Buches. Denn auch wenn ich das eher ruhige und durchdachte zu schätzen weiß, so war es an einigen Stellen eben doch ein wenig zu ruhig und am Ende, so super zusammenführend es auch war, fehlte es mir wieder an ein wenig Raum für mehr. Es ist schwer in Worte zu fassen und jammnr auf hohem Niveau, aber trotzdem blieb ich ein wenig ... unbefriedigt zurück.

Mein Fazit: 
Eine tolle und spannende Geschichte, die mich die meiste Zeit in ihren Bann ziehen konnte, wenn auch eher langsam. Besonders durch das World-Building und die Entwicklung der Charaktere bin ich sehr gespannt auf weitere Teile der Alex Stern Reihe und hoffe, dass noch etwas kommen wird. 
Denn Potential ist alle mal da für mehr. 
Das Cover: 
Ist wahrlich an das erste angelehnt und auch wenn es nicht unbedingt das ästethische Empfinden von allen ansprechen wird, so ist es dennoch ein Cover, welches man wiedererkennt und einen Bzug zum Buch hat. 

Meine Meinung: 
Das Buch setzt fast nahtlos dort an wo Band eins endete, sodass ich eine Weile brauchte um wieder reinzukommen und dann sogar nochmal das letzte Kapitel des Bandes davor gelesen habe. Das hat geholfen. 
Ich fand es auf der einen Seite verständlich, dass es keine großen Rückblenden oder Erklärungen gab, denn man sollte zwingend Band eins kennen um dieses Buch zu lesen, aber auf der anderen Seite sind eben auch Leser und Leserinnen, die nicht alles nacheinander weg lesen und hier wäre die ein oder andere Gedankenstütze nett gewesen.

In diesem Buch geht es düsterer zu und wie der Titel bereits andeutet spielt hier die Unterwelt eine größere Rolle. Man sollte es nicht anderen Büchern der Autorin verlgeichen, denn dann wird man zwangsläufig enttäuscht. Ich fand das World-Building auf jeden Fall angemessen und in seiner Komplexität nicht einfach mal eben so zu lesen. 
Es wird geschickt mit Fantasy und Krimi-Elementen gespielt, die sich zu einer verorrenen und nicht minder spanneden Geschichte zusammenfügen. 

Man sollte dieser Geschichte auf jeden Fall zeit einräumen und sich auf die Welt und deren Geheimnisse einlassen, man wird durch den relativ ruhigen Stil eher langsam in den Bann gezogen, ist man aber erstmal angekommen, will man gar nicht mehr autauchen und rätselt mit Alex gemeinsam. 
Durch das geschickte Einflechten von echten Orten und Mythen kann man fast auf den Gedanken kommen, dass es die Geheimgesellschaft tatsächlich geben könnte und das macht auch einen Teil des Spaßes an diesen Buch aus. 

Besonders Alex und ihre Entwicklung mochte ich in diesem Band sehr (und das nicht nur, weil wir einen Namen teilen...) Sie schafft es sich selber mit all ihren fehlenr treu zu bleiben, sich ihre Schwächen einzugestehen und an diesen zu arbeiten und ihre Stärken geschickt einzusetzen. 
Auch wenn man am Anfang alles andere als Sympathien für sie entwickelt, so schafft sie es dennoch sich in mein Leserinnen-Herz zu schleichen. 

Einziger Kritikpunkt ist das tempo des Buches. Denn auch wenn ich das eher ruhige und durchdachte zu schätzen weiß, so war es an einigen Stellen eben doch ein wenig zu ruhig und am Ende, so super zusammenführend es auch war, fehlte es mir wieder an ein wenig Raum für mehr. Es ist schwer in Worte zu fassen und jammnr auf hohem Niveau, aber trotzdem blieb ich ein wenig ... unbefriedigt zurück.

Mein Fazit: 
Eine tolle und spannende Geschichte, die mich die meiste Zeit in ihren Bann ziehen konnte, wenn auch eher langsam. Besonders durch das World-Building und die Entwicklung der Charaktere bin ich sehr gespannt auf weitere Teile der Alex Stern Reihe und hoffe, dass noch etwas kommen wird. 
Denn Potential ist alle mal da für mehr.