Rezension

Young Sherlock Holmes - Das Leben ist tödlich

Young Sherlock Holmes 02. Das Leben ist tödlich - Andrew Lane

Young Sherlock Holmes 02. Das Leben ist tödlich
von Andrew Lane

Bewertet mit 4 Sternen

„Young Sherlock Holmes – Das Leben ist tödlich“ von Andrew Lane

 

Inhalt:

Das zweite Buch spielt direkt nach den Ereignissen im ersten Buch. Das heißt, Sherlock befindet sich immer noch in den Ferien, bei seiner Tante und seinem Onkel und bekommt weiterhin Unterricht von Amyus Crowe. Da dieser in Amerika, seiner ursprünglichen Heimat, Kopfgeldjäger war, wird er von der britischen Regierung gebeten einen amerikanischen Attentäter, der sich in England aufhält aufzuspüren. Und natürlich schafft es Sherlock dabei wieder in alle möglichen gefährlichen Situationen zu geraten.

 

Meine Meinung:

An diesem zweiten Teil hat mir vor allem gefallen, dass Sherlock schon viel mehr, wie der erwachsene Sherlock ist. Das hat mir nämlich im ersten Teil doch noch etwas gefehlt. Auch fand ich es gut, dass sowohl Amyus Crowe als auch Virginia, Matty und Mycroft wieder eine Rolle spielen. Da die Geschichte sich diesmal aber sehr viel mehr auf Sherlock konzentriert, blieben diese Figuren manchmal aber auch etwas zu blass.

Gestört hat mich manchmal die Schreibweise. Da waren einfach ab und an Wörter oder Beschreibungen, die mich irgendwie genervt haben. Da das aber nicht wirklich oft vorkam, stört es meinen Gesamteindruck vom Buch dann doch nicht so richtig.

Die Handlung war sehr spannend, auch wenn Sherlock vielleicht doch ein oder zweimal zu oft in irgendwelche gefährlichen Situationen geraten ist.

Der Autor hat sich auch wieder einen interessanten Antagonisten und eine interessante Handlung ausgedacht, sodass es mir beim Lesen nicht langweilig wurde.

Ich bin zudem auch weiterhin gespannt, was es mit Mrs Eglantine noch auf sich hat. Es wurden wieder ein paar Andeutungen gemacht, aber Genaues hat man nicht erfahren.

 

Im gesamten hat mir das Buch gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Teil und bin gespannt, wie es dort weiter geht.  

Kommentare

Books_are_proof fragte am 05. Mai 2016 um 21:36

Wie ist das mit  ,,Da waren einfach ab und an Wörter oder Beschreibungen, die mich irgendwie genervt haben'' gemeint? 

Lena. kommentierte am 26. Mai 2016 um 20:15

Entschuldige, dass meine Meinung etwas spät kommt ... ich kann dir leider kein genaues Beispiel mehr nennen, da ich das Buch aus der Bibliothek hatte und jetzt nicht mehr nachschauen kann. Es ging mir einfach immer mal wieder so, dass ich über verschiedene Formulierungen gestolpert bin, weil ich sie seltsam oder unpassend fand bzw. so dass ich darüber sozusagen die Augen verdrehen musste. Heißt im Endeffekt, dass der Lesefluss immer mal wieder nicht flüssig war, was ärgerlich war aber ben auch nicht so schlimm, dass ich das Buch jetzt gar nicht mochte. Ich hoffe das konnte man jetzt verstehen ...:D

Lena. kommentierte am 27. Mai 2016 um 08:27

*meine Antwort meinte ich natürlich ...