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Argentinien, 1876: Die jung verwitwete Annelie Wienand ist mit ihrer Tochter Mina aus Frankfurt am Main eingewandert, um ein zweites Mal zu heiraten. Doch ihre Ehe ist eine bittere Enttäuschung. Für die vierzehnjährige Mina sind einzig die Treffen mit dem Nachbarssohn Frank Lichtblicke in ihrem rauen Familienalltag. Doch eines Tages geschieht etwas Schreckliches, und Frank muss fliehen ...
Die Lebenswege dreier Familien sind unabwendbar miteinander verknüpft und entführen den Leser in die Welten von Arm und Reich, Ehrbahren und Verruchten, Hassenden und Liebenden.
Die mir bis dahin noch unbekannte Autorin Sofia Caspari hat ihren Roman in Argentinien in den Jahren 1876 bis 1890 angesiedelt. Viele Auswanderer aus Deutschland bevölkern das Land, wie auch unsere Protagonisten.
Annelie Hoff führt eine unglückliche zweite Ehe mit Xaver Amborn. Für ihre 14jährige Tochter Mina bieten einzig die Treffen mit dem Nachbarssohn Frank Blum und eine sich zwischen ihnen anbahnende Liebe ein Entkommen aus dem harten Familienalltag. Eines Tages...
Sofia Caspari entführt uns nach Argentien um 1876. Viele Auswanderer aus aller Herren Länder versuchten damals hier ihr Glück so finden. So auch die junge verwitwete Annelie Wieland. Ohne ihren zukünftigen Mann je gesehen zu haben, reist sie mit ihrer Tochter Mina von Deutschland nach Argentien um hier ein zweites Mal zu heiraten.
Doch das neue Leben ist eine einzige Enttäuschung. Aber für Annelie gibt es kein zurück mehr. Ihre Tochter findet ihm Nachbarssohn Frank einen treuen Freund...
Das Buch befindet sich in einem Regal.